Das neue Erlebniss

Kapitel 26
Das Ende von Sakura2



Als Plötzlich unter dem Rudel der Eiswölfe der Boden zusammenbricht und jetzt es nur noch eine Grube mit Schnee ist.
Verdammt er hat sie grade mit einer fiesen Aktion alle ausgelöscht wo steckt der unter der Erde habe ich keine Chance, meinte HSH.
Auf einmal flog etwas aus dem Boden und noch etwas sprang hinter her.
Wieso flüchtet Cerberus jetzt vor Kakashi, fragte Sakura.
Keiner antwortet ihr aber Cerberus meinte, diese Augentechnik ist nicht schlecht noch besser als die von Zerberus aber damit wirst du trotzdem nicht weit kommen.
Da wäre ich mir nicht so sicher ich habe es ja fast geschafft dich in eine andere Dimension zu schicken, meinte Kakashi und war jetzt schon völlig außer Atem.
Scheint so als würde es dich viel Chakra kosten wenn du diese Technik benutzt, grinste Cerberus.
Im Rücken von Cerberus steckten auf einmal nun seltsame Kalte spitze Sachen als er versucht nach zu schauen sah er in seiner Schulter eine Möwe aus Eis hängen HSH hatte die Gelegenheit genutzt um ihn anzugreifen aber ich schien das nicht zu jucken und zog die Sachen einfach aus seinen Körper.
Wie jetzt eigentlich müsstest du jetzt tot sein, schrie HSH.
Scheint aber nicht so, sagte er nur und hörte wie Kakashi hinten auf ihn zu rannte und drehte sich schnell um und trat ihn weg, er drehte sich wieder zu HSH und der sah ihn immer noch entgeistert an so das er noch nicht mal mehr den Schlag der ihm verpasst wurde mit seinem Sharingan verfolgen wollte.
So und jetzt zu dir Sakura2 glaubst du wirklich du hast es verdient zu leben die beiden haben es wenigstens richtig versucht und du hast nur einen nutzlosen Angriff gewagt, flüsterte er ihr ins Ohr und sie hörte immer noch geschockt von dem Kampf zu.
Er trat jetzt ein paar Schritte zurück und sagte: jetzt hast du die Wahl willst du für deine Fehler Büßen oder mit ihnen Leben, er legte seine Hand auf die Erde wo sich jetzt alle Steine an seinen Arm hängten und langsam eine Erdspitze ergaben, Sakura2 die immer noch am Baum saß schaute einfach nur zu und unternahm nichts sie wusste nicht was sie jetzt noch tun sollte da er Recht hatte sie hat es nur einmal versucht.
HSH schaute nur zu Sakura2 rüber kriegte aber leider kein Wort raus durch den letzten Schlag der ihm versetzt worden ist.
Na dann entscheide dich, schrie Cerberus und rannte auf sie zu sie sah ihrem tot schon ins Auge und schloss blitzartig ihre Augen und es spritzte Blut........

Kapitel 27
Das Ende der Kuttenträger
Es spritzte Blut doch nicht Sakura2 ihrs sondern das Blut von Cerberus.
Cerberus verstand nicht was ihm so schmerzte er schaute runter und sah das Sakura2 ein unbekanntes Fingerzeichen machte wo jetzt vor ihr zwei schwarze Kugeln waren in die eine kam die Erdspitze rein und aus der anderen wieder raus bloß in die entgegengesetzte Richtung.
Ihm floss Blut aus dem Mund, was ist das für ein Jutsu, fragte er.
Das ist eins der geheimsten Jutsus der Heilninjas das Erkennungs- Jutsu wo es uns erlaubt alles umzulenken es ist die letzte Verteidigung um genau zu sein.
Cerberus sprang zurück und sagte: Verdammt ich werde zwar sterben aber euch bringe ich vorher um und stürmte jetzt auf Kakashi zu mit der Erdspitze.
Kakashi weich aus er wird dich töten, schrie Sakura2 aber er konnte nichts hören er war nämlich bewusstlos.
Aber plötzlich hielt Cerberus plötzlich an und schaute irgendwie entgeistert zu HSH.
Was hast du gemacht?, fragte Cerberus.
Das siehst du doch, meinte er nur.
Und Cerberus erkannte es erst jetzt HSH hatte seine Hand wieder auf dem Boden und an seinem Füßen hängt Eis das ihn festhielt.
HSH machte ein Fingerzeichen und die Eisschlangen fesselten ihn ganz und er rief dann: Sakura2 gib ihm denn Rest ich habe nicht mehr genug Chakra um diese Fessel noch lange aufrecht zu halten.
Sakura2 erschien jetzt hinter Cerberus der jetzt nur erschrocken nach hinten starrte und sie sagte darauf: sind das hier auch nutzlose Angriffe, Sakura2 ließ in beiden Händen zwei Skalpell aus Chakra erscheinen und stach damit mehrmals ein und Cerberus sank mit der Zeit seinen Kopf und wusste es ist aus er spürte nichts mehr und konnte sich nicht mehr bewegen obwohl die Fessel von HSH schon etwas nachgelassen hatte und immer mehr schmelzt und der Fluch verzehrte ihn auch schon langsam.
Sakura2 hatte jetzt wie er auf dem Boden lag schon etwas mitleid mit ihm es gab schließlich auch mal gute Zeiten in Neva Gakure mit ihm also wollte sie ihm einen unqualvollen Tod machen, retten konnte ihn nämlich niemand mehr, sie lag ihre Hand auf seinen Kopf und betäubte sein Wahrnehmungsorgan und lies ihn dann liegen und ging zu HSH um ihn und Kakashi zu heilen.

Kerberos hatte große Probleme mit Higari und Ascon fertig zu werden er hatte nämlich nicht das Mahl bekommen und war dazu auch schlechter als Cerberus.
Verdammt diese Gören regen mich auf sie können gut ausweichen aber das wir ihnen nichts bringen, grinste er. Und schlug auf die Erde und brachte sie durch das Beben etwas aus dem Gleichgewicht und schlug Ascon gleich eine rein als er die Chance hatte.
Verdammt das schmerzt, meinte Ascon aber stand wieder auf und ging wieder in seine Kampfstellung.
Mit Ausweichen alleine ist es ja klar das ich hier nicht weiter komme und ohne Tsukuyami kann ich nicht meine Geheimtechnik anwenden na ja muss ich mich mit normalen Taijutsu begnügen da Ninjutsus nicht so mein Ding sind.
Er rannte auf Kerberos los und er selber bekam gleich eine von ihm drauf und flog wieder zu Boden.
Ok Ascon beschäftigt ihn das ist meine Chance sie schleicht sich unauffällig hinter Kerberos der immer noch beschäftigt ist mit Ascon.
Sie machte 2Fingerzeichen und dachte sich im Kopf und spuckte jetzt eine etwas kleine aber starke Windkugel auf Kerberos der getroffen wird und zu Higari schaut und nicht mehr auf Ascon achtet.
Ok das ist meine Chance er hechtete unter Kerberos und trat ihn in die Luft und rief: ok noch mal Higari!
Ok : Fuuton: Renkudan : Windball. Der Flog auf ihn zu aber diesmal wich er aus und flog wieder runter auf den Boden.
Verdammt was sollen wir noch machen der Typ ist schwach aber hartnäckig, dachte sich Ascon.
Vielleicht sollten wir alle drei unsere neue Teamkombi anwenden, hustete Tsukuyami.
Was nein nicht in deinem Zustand, meinte die beiden.
Doch es muss sein sonst kriegen wir den nie los, sagte sie.
Also gut aber brich ab wenn es dir zu anstrengend ist, ermahnte Higari sie.
Ja mach ich also ich fang an, sie zog ihre Ellbogen und warf sie wieder in Richtung von Kerberos.
Diese Alte Nummer klappt nicht jedes mal bei mir.
Aber die Schwerter flogen diesmal an ihm vorbei und kamen nicht wieder zurück er fragte sich was sie vorhaben.
Ascon stürmte jetzt auf ihn zu und versuchte ihn wieder einen Kick zu verpassen aber er wurde gehalten von Kerberos.
Aber dann kamen die Schwerter doch zurück und jetzt achtete er nicht drauf und wurde diesmal getroffen war aber noch nicht am Boden und sagte nur: Jetzt seit ihr alle erledigt!
Tsukuyami grinste nur und sagte, reingefallen, und zog die Fäden zu er merkte jetzt erst das sie um seine Hals geschnürt waren er ließ Ascon weil er Luft schnappen musste los und der trat ihn jetzt hoch damit er es nicht abbekommt und dann kam Higari noch von Oben mal sehen wie du mein Juuken findest sie traf ihn direkt und sein Darm wurde verletzt dabei er fiel zu Boden das sogar ein Krater Entstand. Er stand jedoch wieder auf und schaute wütend auf die drei.
Ascon und Higari nahmen die Ellbogen Schwerter in ihre Hände und rannten jetzt um ihn herum so das sie ihn umzingelt hatten.
Kerberos dachte sich: was haben diese Kinder jetzt schon wieder vor.
Ascon und Higari warfen jetzt die Ellbogen Schwerter auf Kerberos der sie aber auffing aber sie verpufften auf einmal und er konnte im Rauch nichts sehen als plötzlich die Ellbogen Schwerter hervor kamen und ihn trafen aber jetzt kam Tsukiyami und packte wieder die Schwerter und sagte, mal sehen was du von meinem Tanzenden Klingen sagst.
Die Klingen fingen an zu glühen und Tsukuyami schlug einmal auf mit ihnen auf ein aber es waren jetzt 10 Einstiche zu sehen und Kerberos kippte um.
Rührt er sich noch, fragte Tsukiyami.
Nein scheint nicht so er ist tot, erwiderte Ascon.
Ob wir das richtige getan haben, fragte Higari.
Ja haben wir lasst uns lieber nach Sakura2, HSH und Sensei Kakashi Ausschau halten, meinte Tsukuyami.
Ja stimmt wo sind denn sie eigentlich hingegangen?, fragte Higari.

Kapitel 28
Orochimarus Planänderung



Higari, Ascon der Tsukiyami trug die schon schlief gingen langsam durch den Wald und hielten Ausschau nach Sakura2, HSH und Kakashi.
Hey da hinten sind sie ja, rief Ascon und rannte zu ihnen.
Hey Ascon seid ihr etwa mit dem Kerl fertig geworden, fragte Kakashi als er ihn anrennen sah.
Ja sind wir der war schwach aber hartnäckig es hat uns alle verausgabt, erwiderte Ascon.
Na ja aber was ist aber jetzt mit Chouji2 und Kiba wir wissen immer noch nicht wo sie sind, sagte Sakura2.
Ja du hast recht aber wir können nichts machen, meinte HSH.
Doch kann ich Moment, Sakura2 konzentrierte ihr Chakra und aktivierte ihr Byakugan und sah sich um und fand ein riesiges Loch das unter die Erde ging.
HSH rannte sofort zu dem Loch und sprang hinein es war stockfinster er musste erst ein paar Schritte gehen damit er wieder was sehen konnte. Er sah eine Gefängniszelle in der Kiba Chouji2 angekettet an der Wand waren und Akamaru der gefesselt auf dem Boden lag.
Hey Chouji2 und überlebst es ohne was zu Essen, grinste HSH.
Haha ich lach mich tot hol uns lieber hier raus HSH, sagte Chouji2.
Ok ok wollte ja nur fragen.
Hey Akamaru wenn wir zuhause sind dann gebe ich dir mal den Knochen den ich dir versprochen habe, sagte Kiba.
“Wuff Wuff ,,
HSH schlug so oft mit einem Stein gegen das Schloss damit es kaputt war und er die Tür öffnen konnte.
Haltet still, sagte HSH und zog sein Schwert mit dem er die Ketten durchtrennte.
Ok lasst uns hier abhauen hier halte ich es nicht mehr aus, sagte Kiba.
Oh da seid ihr ja gut dann können wir zurück nach Konoha, sagte Kakashi.
Sakura2 und HSH senkten ihre Köpfe.
Hey ihr beiden was ist denn los, fragte Chouji2.
Tja die Sache ist so Chouji2 wir wissen nicht ob wir nun nach Konoha zurückgehen sollten oder nach Hause wie wir es vorher schon vorhatten, sagte Sakura2 mit einer traurigen Stimme.
Kakashi merkte das sie gekränkt war und sagte darauf, worauf wartet ihr dann noch kommt schon Konoha ist schon euer 2. Zuhause.
Daraufhin lächelten HSH und Sakura2 wieder etwas. HSH klopfte Chouji2 während dem Weg zu Konoha auf die Schulter und sagte: Ach Chouji wenn du vor hast zu Zerberus zu gehen dann lass es du wirst ihn nirgends finden.
Wieso was ist denn passiert, fragte Chouji2 jetzt ganz entsetzt.
Tja also Zerberus ist kein Hokage mehr und ist einfach abgehauen, sagte Sakura2 mit einer zurückhaltenden Stimme.
Was wie ist es denn dazu gekommen, fragte Chouji2 jetzt noch entsetzter als vorher.
Das erzählen wir dir jetzt alles, sagte HSH.

Orochimaru sama Cerberus und Kerberos wurden umgebracht von dem neuen Team von Kakashi und Sakura2 und HSH, sagte Kabuto.
Was das jetzt auch noch verdammt dann müssen wir den Plan etwas ändern wir müssen es verschieben bis wir wieder genug Kämpfer haben sonst können wir es gleich vergessen, sagte Orochimaru mit zorniger Stimme, lass Sasuke hier antreten!
Jawohl Orochimaru sama, sagte Kabuto und ging aus dem Raum.
Die Tür ging wieder auf und Sasuke kam rein und sagte: du willst mich sprechen.
Ja du bekommst eine wichtige Aufgabe von mir du gehst nach neuen Kämpfern suchen die was drauf haben.
Tse das ist kein gutes Training für mich sondern eher eine Schwächung weil es zu leicht ist da wirst du dir einen anderen Trottel suchen müssen, sagte Sasuke und ging wieder aus dem Zimmer.
Grr.... wenn er alles machen würde was ich sage dann würde es noch mehr Spaß machen ihm seinem Körper zu rauben aber in 4Tagen ist es soweit dann übernehme ich seinen Körper sowieso.
Kabuto kam wieder rein und sagte: ich habe Sasori und Deidara mit einem Brief in kenntniss gesetzt das es verschoben wird.
Gut gemacht Kabuto ich hätte aber noch eine Bitte an dich.
Welche Orochimaru sama?
Du sollst eine ganz bestimmte Person zu mir bringen und zwar..........

In Suna, Ok Schikamaru du hast in der Zeit viel gelernt und was meint du schaffst du die Chininprüfung alleine ohne ein Team, fragte Edwart.
Ja das schaffe ich schon dank ihnen Sensei Edwart, sagte Schikamaru.
Ach was das angeht da wir uns etwas länger schon kennen kannst du mich ruhig bei meinem richtigen Namen nennen Edwart ist nämlich mein Spitzname.
Ach und wie soll ich sie dann nennen? Fragte Schikamaru.
Nenn mich Segi.
Segi, kicherte Schikamaru.
Hey bei den Chininprüfungen werde ich auch mit dabei sein also pass auf du willst doch nicht das ich dich durchfallen lasse oder?
Nein natürlich nicht, sagte Schikamaru jetzt erschrocken.
Na Edwart verschaffst du dir jetzt etwas Respekt, sagte eine Stimme hinter ihm.
Segi drehte sich um und sagte: ach du bist es Sasuke2 aber dir habe ich doch schon oft gesagt das ich Segi heiße.
Ja Gewohnheitssache verzeihst du mir bitte.
Na klar ich kann ja wohl kaum den KZKG umbringen.
Weil du zu schwach bist, grinste Sasuke2 ihn an.
Was hast du gesagt dann kämpfe doch gegen mich dann werden wir sehen wer besser ist!
Na klar wie wäre es wenn wir es hier austragen.
Ok du kannst dich schon mal warm einpacken, sagte Segi.
Ja Sensei Segi, schrie Schikamaru und feuerte ihn an.

Kapitel 29
Segi vs Sasuke2


Sasuke2 legt das Kzkg Gewand ab und steht jetzt Segi gegenüber und sagt: mal sehen wie lange du durchhalten wirst ich kann mich nämlich wieder erinnern wie ich gekämpft habe.
Schön für dich aber glaube ja nicht das ich nur heilen kann, grinste Segi.
Na dann los, sagte Sasuke2 und rannte auf Segi zu und verschwand auf einmal.
Verdammt er ist ziemlich schnell aber mir kann keiner entkommen ich habe schließlich selber mal in Konoha gelebt und war sogar im Zweig des Hyuuga Clans also weiß ich was zu tun ist, dachte er sich und schloss seine Augen und öffnete sie ruckartig wieder und er hatte jetzt einen Blick in den Augen der Schikamaru etwas angst machte.
Na da bist du ja, sagte Segi und warf zwei Shuuriken, die um einen Felsen gingen wo man dann Metalle an einander klirren hörte, darauf hin kam Sasuke2 hinter dem Felsen hervor und sagte: gar nicht schlecht du scheinst durch dinge hindurchschauen zu können aber du wirst mehr als 2Shuuriken brauchen um mich zu besiegen.
Na das war mir schon die ganze Zeit klar aber du scheinst mich zu unterschätzen mal sehen was du davon hältst. Segi legte seinen Hand auf den Boden und es kam ein etwas lauter Knall und viel zu viel Rauch Sasuke2 ahnte schon nichts gutes und ging in Kampfstellung.
Der Rauch lichtete sich und man sah wieder Segis Gesicht so langsam das aus dem Rauch hervorkam.
Was hat er da gemacht weil er so grinst, fragte sich Sasuke2.
Na du siehst noch nichts oder an dann wollen wir mal das verändern also los meine lieben Freunde auf ihn.
Sasuke2 wurde immer misstrauischer bis er was Knurren hörte und dann sah er wie plötzlich drei etwas größere Katzen aus dem Rauch kamen.
Das soll es sein die sollen mich aufhalten das glaubst du wohl selbst nicht die sind doch richtig süß wenn sie nicht knurren würden aber seit wann knurren Katzen eigentlich?
Na seit ich sie beschworen habe, sagte Segi mit einer etwas finsteren Stimme.
Plötzlich griff eine der drei Katzen Sasuke2 an und fuhr ihre Krallen aus.
Na komm ruhig, Sasuke2 hob seinen Arm an dem ein Metallarmschutz dran war und wehrte damit den Angriff ab, aber die Katze verformte sich auf einmal und hatte immer mehr die form einer Schlange die sich jetzt um Sasukes2 Arm schling und ihn immer mehr fesselte.
Na das ist Karana die Fesselungskatze sie fesselt alles und jeden das er sich nicht mehr rühren kann siehst du heilen ist nicht nur meine einzige Fähigkeit ach und soll ich noch Warnai und Jurai auf dich losschicken, fragte Segi mit viel übermut in der Stimme.
Mach doch das kann ja nicht so schlimm sein, grinste Sasuke2 und flog auf den Boden weil er das Gleichgewicht verlor.
Wie du meinst lähmen wir dich jetzt Warnai los er will sehen wie viel Schmerz ichm das bringt.
Warnai stürmte auf Sasuke2 los und löste sich auf einmal in Staub auf das wie ein Sandsturm auf Sasuke2 zu kam.
Sasuke2 überlegte was er tun könnte er wusste ja noch nicht was die 3. Katze konnte die neben Segi stand.
Kurz bevor der Sandsturm Sasuke erreicht hatte war er auf einmal verschwunden und Warnei und Karana auch.
Verdammt was war denn das wie hat er das geschafft, Segi schaute sich um und sah ihn jetzt wieder hinter dem Felsen stehen und schickte Jurai los.
Oha das war knapp meine Spiralkugel konnte zwar diese Fesselkatze von mir abbringen aber diese Warnai hat mich ein wenig erwischt mir fällt es schwer mich zu bewegen, dachte er sich.
Verdammt, sagte Sasuke2 als er plötzlich Jurai vor sich sah die ihn angriff. Sasuke2 schaute entsetzt auf sie und wich ihr aber aus mit mühen, aber dann fing sie an zu leuchten und Sasuke2 wurde geblendet und flog zurück.
Aber hinter ihm befand sich Segi der jetzt sagte: du hast so gut wie verloren Hakke Kuushou: Acht Trigramme der Leeren Hand sagte er und schlug ihn damit gegen den Felsen.
Du kannst aufgeben es bringt nichts mehr du bist für mindestens eine habe Stunde geblendet und dein Chakra habe ich dir zum Größten Teil genommen du hast verloren, sagte Segi und ballte wieder seine Faust und schlug wieder nach Sasuke2 doch der Schlag wurde von Sasuke2 gehalten.
Was wie konntest du sehen das ich nach dir geschlagen habe, fragte Segi etwas zornig.
Sasuke2 stand langsam wieder auf und öffnete seine Augen wo Segi gleich erstarrte.
Was du besitzt auch das Byakugan das ist unmöglich dann wären wir ja verwandt.
Ich wusste es selbst nicht das ich es kann aber damit bringt dir deine Blendtechnik auch nichts mehr, sagte Sasuke2 und schlug ihm stattdessen diesmal eine rein.
Segi flog zurück und lag auf dem Boden und stand mühselig wieder auf.
Verdammt das dürfte noch schwerer werden als ich dachte der Kerl besitzt auch das Byakugan, dachte sich Segi während er das Blut das ihm aus dem Mund floss wegwischte.
Na das hättest du wohl nicht gedacht das ich dir so eine Bedrohung bin aber mal sehen was du davon hältst, Sasuke2 machte ein paar Fingerzeichen.
Segi grinste nur als er um sich sah und sagte, Als würde das was bringen dieses Jutsu beherrsche ich sogar selber, Segi machte das Fingerzeichen um die Albtraumhölle aufzulösen.
Dann rannten beide aufeinander zu und lieferten sich einen harten Kampf mit den Fäusten dies hielt eine zeit an bis sie sich beide trafen und wegflogen.
Es ist zeit ernst zu machen oder, fragte Segi.
Ja wie du willst du wirst verlieren, sagte Sasuke2 und hob seine Hand in der sich eine Kugel aus Luft und Chakra die in einer Weißgrünen Farbe schien bildete, mal sehen was du von meinem Odoma Rasengan hältst.
Als würde das was bringen, erwiderte Segi und hob auch seine Hand Shiuziokun no Jutsu: Entladung vollständige Entladung rief er und es bildete sich ebenfalls eine Kugel die aber in einem hellen Blau schien.
Beide grinsten sich an und rannten jetzt auf einander zu, Schikamaru schaute nur entsetzt zu und wusste nicht wie das ausgehen würde aber sie schaute auf einmal in die Luft und sah......

Kapitel 30
Die Vorlegung


Schikamaru schaute in den Himmel und sah einen Falken der einen Brief an den Rücken gebunden hatte.
Segi, Kzkg sama da schaut nach oben, rief Schikamaru.
Beide blockierten ihre angriffe und schauten jetzt auch nach oben.
Was! Das ist der Große Falke Konohas der wir nur benutzt wenn was wichtiges geschehen ist, sagte Sasuke2.
Ach du hast wirklich deinen Beruf gelernt das du das schon weist.
Wir werden unseren Kampf wohl ein anderes mal austragen müssen, sagte Sasuke2.
Ja wie du meinst also geh ich und Schikamaru üben noch ein bisschen für die Chininprüfungen demnächst, sagte er etwas abweisend.
Wie du meinst bis später, sagte Sasuke2 und ging in Richtung seines Büros.

Ein paar Minuten später.
Kzkg sama hier ist ein Brief von Konoha, sagte ein Shinobi der Sasuke2 grade kommen sah.
Sasuke2 las ihn und grinste.
Hey lass Segi zu mir schicken sag ihm es sei wichtig für seine Schülerin.
Jawohl Kzkg sama, sagte der Shinobi bevor er in einer wolke verschwand.
Ein paar Minuten später kam auch schon Segi durch die Tür und fragte auch gleich: Was gibt es denn so dringendes wegen meiner Schülerin der Shinobi sagte das du das gesagt hättest nach dem du den Brief gelesen hast.
Ja es stimmt es geht um die Chininprüfungen sie wurden vorverlegt auf morgen.
Was morgen schon dann müssen wir schnell aufbrechen Schikamaru will dieses Jahr noch teilnehmen, Segi drehte sich um und wollte schon gehen als Sasuke2 ihn noch mal rief.
Was gibt es denn noch?
Ich wollte nur sagen seit vorsichtig ich habe ein ungutes Gefühl in Konoha wird noch etwas geschehen da bin ich mir sicher.
Ok ich werde schon aufpassen, sagte Segi und ging durch die Tür und ging gleich zu Schikamaru die vor dem Gebäude auf ihn gewartet hatte und erzählte ihm das.
Was morgen aber ich habe doch noch nicht diese Technik drauf die sie mir beibringen wollten, sagte Schikamaru.
Ja ich weis aber dafür ist jetzt keine zeit mehr wir müssen jetzt aufbrechen.
Ja ist schon recht, meinte Schikamaru und ging nach Hause und packte ihre Ausrüstung zusammen und ging zu dem Pass zu Suna wo Segi auf sie gewartet hatte.
Da bin ich Segi, meinte Schikamaru.
Ja ich glaube das habe ich gesehen aber bei den Prüfungen darfst du nicht so locker drauf sein das wird härter als du denkst.
Ja ok ist schon klar, aber wie lange werden wir denn nach Konoha brauchen?
Tja wenn du noch dich aufs Ohr hauen möchtest müssen wir schon rennen ich habe als Genin im Laufen 36Stunden Gebraucht ohne schlaf.
Was aber warum stehen wir noch, sagte Schikamaru aufgebracht und rannte schon los.
Segi schaute ihr hinterher und grinste nur und dachte sich: Lügen ist manchmal wirklich die beste Lösung jemanden anzuspornen, und rannte dann los.

In Konoha, Und was meint ihr wollt ihr nun an den Chuninprüfungen oder wollt ihr warten bis nächstes Halbjahr, fragte ein Weishaariger Mann
Na klar machen wir die und werden sie mit Erfolg beenden, schrie Higari.
Wir haben doch schon diesen Kerberos besiegt, als Team sind wir unschlagbar, meinte Ascon.
Ja das glauben viele, kennt ihr Zabuza?, fragte Kakashi.
Ja das war einer der 7Shinobilords er ist aber verstorben in einem Kampf genaueres weiß ich nicht, sagte Tsukuyami.
Da weist du nicht wenig aber gegen den habe ich mit meinem Team vor 3Jahren gekämpft und sie haben auch die Chuninprüfungen gemacht aber keinem ist es gelungen sie zu meistern.
Plötzlich wurden sie alle etwas nervös und dachten sich: was die haben mal gegen einen der Shinobilords gekämpft und haben die Prüfungen nicht gepackt die scheinen härter zu sein als man denkt.
Na seht ihr man darf die Sache nie auf die leichte Schulter nehmen sonst kann man gleich aufgeben, meinte Kakashi.
Ja sie haben recht morgen werden wir besonders gut Aufpassen, sagte Ascon.

Im Hokage Büro stand gerade Sakura, Sakura2, Shizune, Anko, Ibiki, Chouji2 und HSH zur Besprechung wegen den Chuninprüfungen.
Also wie macht ihr die Chuninprüfungen dieses Jahr, fragte Sakura.
Also eigentlich das selbe wie immer zuerst der Schriftliche Teil mit Ibiki und der Zweite Teil mit mir im Wald des Schreckens, sagte Anko.
Aha das wird doch langweilig jedes Jahr das selbe irgendwann ist das schon keine Prüfung mehr, meinte Sakura.
Äh Sakura halte dich etwas zurück du bist zwar grade Hokage aber Anko und Ibiki haben schon immer die Prüfungen gemacht das war schon immer so, sagte Shizune.
Oder wir machen das etwas intressanter da ich gehört habe das die Chuninprüfung am Ende immer noch zu viele im Plan hat machen wir einen Vortest oder so, meinte Chouji2.
Was willst du andeuten von Prüfungen verstehst du doch nichts oder, fragte Ibiki.
Oh doch ich bin der Prüfungsleiter von Neva Gakure und mache die Tests von Genin bis Jagdninjas.
Ach dann ist er vielleicht doch keine Schlechte Hilfe oder Ibiki, fragte Anko.
Na ja wir können es mal versuchen.
Ok ich mache den Anfang den Rest macht ihr ok es werden nicht viele bei dir erscheinen Ibiki bei Prüfungen kann ich sehr streng sein, sagte Chouji2.
Alle gingen wieder aus dem Raum nach ein paar Minuten nachdem Chouji2 erklärt hatte was er macht womit alle einverstanden waren Sakura drehte sich mit ihrem Stuhl um und schaute in die Wolken und dachte an Sasuke.
Was sie nicht merkte das Sakura2 mit ihren Byakugan durch die Tür schaute und dachte: Die kleine kann einem echt leid tun Zerberus du Idiot warum musstest du ihn auch gehen lassen.
Sie ging und ließ Sakura mit ihren Gedanken zurück.

Kapitel 31
Die Vorprüfung

Am Nächsten Tag.
Chouji2 stand schon im Gebäude wo der erste Teil statt finden sollte und schaute sich um und dachte sich: Na ja der Ort ist zwar nicht perfekt aber er ist jedenfalls ausreichend.
An dem Tor von Konoha trafen gerade alle Teams von Suna ein die an der Chuninprüfung teilnehmen wollten es waren 4 Teams mit Segi und Schikamaru die von Sakura begrüßt wurden.
Hallo willkommen in Konoha entschuldigen für die kurzfristige Änderung aber Anko und Ibiki die Prüfer müssen an dem Zeitpunkt der eigentlichen Chuniprüfungen auf Mission.
Ja es ist schon in Ordnung, meinte Segi, aber wann werden sie heute beginnen?
Sie werden um 12Uhr beginnen das Heißt ihn 2 Stunden, gab Sakura ihm als Antwort.
Aber du bist Hokage du bist doch das Mädchen das vor 2Jahren die Chuninprüfung als Einzelgängerin absolviert hat oder, fragte Segi.
Ja ich bin nur die Vertretung aber das müssen wir nicht hier beplaudern das klären wir während der ersten Prüfung ok.
Ok ich erwarte dich dann im Aufenthaltsraum des Prüfungsgebäudes Hokage sama.
Die Teams verstreuten sich und konnten es gar nicht abwarten bis es los geht.

2Stunden später.
Alle Teams gingen in das Gebäude und wollten zu dem Raum321 wo der Schriftliche Teil statt fand.
Ein Team aus Iwa Gakure fragte sich wo die alle hingingen sie sahen nämlich schon das Schild 321 an einer Tür und öffneten sie und gingen rein.
Plötzlich fanden sich die restlichen Teams in einer Großen Halle wo sie sich erst mal fragten wo es überhaupt lang ging.
Ascon leitete sein Team aus der Menge heraus und wollte mit ihnen was besprechen.
Hey ist es euch auch aufgefallen an einem Zimmer hang das Schild das es das Zimmer 735 wäre, sagte Ascon.
Ja aufgefallen ja aber was soll daran komisch sein, fragte Tsukiyami.
Oh mein Gott sind wir blöd da war Zimmer 735 und dann das nächste Zimmer hatte die Nummer 547, sagte Higari.
Genau du scheinst es erkannt zu haben wir scheinen uns bereits in der Prüfung zu befinden die Zimmer haben alle eine andere Nummer als sie normaler weise haben das heißt wir müssen erst herausfinden welches Zimmer das richtige ist wir haben nur noch 5Minuten bis die Prüfung anfängt wenn wir zu spät kommen sind wir disqualifiziert und das können wir uns nicht leisten, meinte Ascon.
Ok dann würde ich sagen wir teilen uns auf, es gibt drei Wege im ersten Stock jeder Zählt die Zimmer und wir treffen uns wieder hier und keiner betretet eins der Zimmer wer weis was da drin ist, sagte Higari.
Sie trennten sich und 2Minuten später kamen sie wieder an den Treffpunkt.
Ok ich habe 80Zimmer gezählt, sagte Higari.
Ich habe 79 Zimmer gezählt, sagte Tsukiyami.
Ok ich habe 96 Zimmer gezählt das heißt es sind wahrscheinlich 255 Zimmer pro Stockwerk.
Ok das heißt wir müssen in den 2. Stock aber beeilen wir uns wir haben nur noch 2Minuten, drängelte Higari.

Im 2.Stockwerk.
Ok hier ist es nur noch ein gerader Gang das bedeutet das es ist das 66 Zimmer glaube ich sie gingen den Gang entlang und zählten die Zimmer als sie plötzlich etwas verunsichert kugten.
Was meint ihr jetzt, fragte Tsukiyami.
Das nicht jedes Stockwerk 255 Zimmer hat, sagte Higari.
Sie standen nämlich am Ende des Ganges vor einer Großen Tür und etwas weiter weg war die Treppe für das nächste Stockwerk.
Ok und was machen wir jetzt, fragte Ascon.
Na rein gehen wir haben nicht mehr die Zeit um eine andere Möglichkeit zu wählen, sagte Tsukiyami.
Ascon legte seine Hand auf den Griff der Tür und zog sie Zaghaft auf.
Und dann sahen sie........................

Kapitel 32
Die Prüfung hat jetzt erst begonnen


Die drei sahen einen Großen Raum in dem bereits 1 Team aus Suna 2 Teams Ame und 1 Team aus Hoshi drin saßen die jetzt sie nur noch anstarrten.
Äh... Hallo ist das der richtige Raum für die Prüfung, stotterte Higari.
Ja ist es seht an die Tafel und das Schild an der Innenseite der Tür sagte ein Mitglied aus dem Hoshi Team.
Sie sahen es an, an der Tafel stand Glückwunsch ihr habt den richtigen Raum gefunden und an dem Schild an der Innenseite der Tür stand die Zahl 321.
Sie waren jetzt erleichtert und setzten sich auf einen Platz.
In der letzten Minute die verstrich kamen noch 4 weiter Teams hinzu.
Und als die letzte Minute um war kam plötzlich Rauch und Ibiki stand an der Tafel vor ihnen.
Oh mein Gott seht euch mal den Typen an der muss ja einiges durchgemacht haben so wie der aussieht, meinte Tsukuyami worauf sie gleich einen Bösen Blick von Ibiki in Kauf nehmen musste vor dem sie sich fürchtete.
Chouji2 hatte recht es sind nicht viele da, einen kleineren Saal zu nehmen war also doch eine gute Idee es sind sogar noch freie Plätze, dachte sich Ibiki.
Also es geht los ihr Frischlinge als Chunin werdet ihr es nicht leicht haben deshalb ist diese Prüfung auch nicht einfach, es sind jetzt nur noch die Teams im rennen die bewiesen haben das sie das Wahrnehmungsvermögen eines Chunins haben, es sind nur noch 9 Teams im rennen und das ist nicht viel diesmal jetzt geht es darum euer Wissen und euer Handeln zu fragen in diesem Teil der Teil der Prüfung erst mal werdet ihr euch umsetzen müssen, sagte Ibiki.
Nach einer weile waren alle nun durcheinander gemischt alle saßen neben dem den sie überhaupt nicht kannten.
Ok ich teile euch jetzt einen Fragebogen aus ihr müsst nur 9 Fragen beantworten wenn ihr das nicht schafft werdet ihr des Saals verwiesen schafft ihr es dann kommt eine letzte Frage wenn ihr die richtig beantwortet dann dürft ihr den letzten Teil der Prüfung machen wenn ihr sie falsch beantwortet dürft ihr immer noch den letzten Teil machen wenn ihr die Neun fragen richtig beantwortet habt.
Alle bekamen den Fragebogen und alle schauten gleich verwirrt auf den Bogen.
Ascon las sich die erste Frage durch: Wie schnell ist ein Stein der 2Km von Oben runterfällt in mm gerechnet, das ergibt doch keinen Sinn.
Ibiki meldete sich wieder zu Wort: wer jetzt noch aufgibt hat die Chance das nächste mal sogar gleich Jounin zu werden aber der Rest wo nicht aufgibt und versagt wird wieder zur Akademie zurückgeschickt.
Was! Rief die Menge durcheinander jetzt.
Ja das war kein Scherz ihr habt die Wahl was macht ihr nun, fragte Ibiki.
2 Teams ergaben sich und gingen aus dem Raum.
Ok es sind jetzt nur noch 2 Teams von Konoha, 1Team von Suna beziehungsweise 1Person, 2 Teams aus Ame, 1 aus Iwa und noch eins aus Hoshi, dachte sich Ibiki als er sie durchzählte.
Ok niemand mehr dann kann niemand mehr aufgeben, außer er will mit seinem Team zur Akademie zurück, rief Ibiki.
Higari hielt Ausschau nach ihren Kollegen aber sie sah nur Ascon der 3 Bänke weiter vor ihr saß sie fragte sich immer noch was er meinte mit unserem Handeln wird hier gefragt wir sollen doch nur schreiben oder.

Im Aufenthaltsraum.
Ok wo wohl dieser Hokage bleibt, fragte sich Segi, scheinen eine ganze Menge schon rausgeflogen zu sein e sind nur noch 6 Senseis da.
Oh Hallo Segi Entschuldigung aber ich musste noch was im Büro machen.
Ist schon in Ordnung als Kage hat man Pflichten aber nun mal ne frage du warst doch das Mädchen damals das im Alleingang die Chunin Prüfung gemacht hat und absolviert hat und dazu noch andere Teams geheilt und zu einem Aufseher der Prüfung gebracht hat oder?
Ja das war ich schön das man sich an mich erinnert aber ich erinnere mich leider an dich nicht ich glaube ich habe dich noch nie gesehen oder?
Nein hast du auch nicht ich bin eigentlich kein Sensei ich bin der beste Heilninja in Suna Gakure.
Was der beste, kicherte sie.
Was gibt es da so zu kichern?
Nichts nur du bist bestimmt nicht besser als ich.
Das weis keiner aber das können wir irgendwann testen, meinte Segi.
Ja irgendwann oh sorry aber ich muss leider ins Büro zurück bevor mich Shizune zur Schnecke macht.
Ok ich bin wahrscheinlich noch lange hier, gab Segi ihr als Antwort bevor sie davon rannte.

Kapitel 33
Der Teilnehmermangel



Es waren schon 56Minuten vergangen und sie hatten nur 60Minuten zeit bis zur 10. Frage.
Fast alle hatten gar nichts auf ihren Papier stehen aber dann kam Higari eine gute Idee sie schrieb was bei sich auf das Blatt und das war es mehr machte sie nicht sie versuchte nur noch ihre Idee Ascon mitzuteilen aber sie überlegte wie.
Sie sah wie Ibiki aus dem Fenster schaute und gar keinen Blick auf sie hatte sie riss eine Ecke des Blatts ab und bewarf Ascon bis er sich umdrehte sie versuchte im per einem Charadespiel mitzuteilen was sie für eine Idee hatte Ascon verstand was sie wollte und Tsukuyami bekam es von Ascon mitgeteilt per Handzeichen bis ein Schrei auftönte.
Schluss! Die Prüfung ist zu ende jetzt müsst ihr nur noch die zehnte Frage beantworten das entscheidet alles, sagte Ibiki mit einer finsteren Stimme.
Sie lautet wenn ihr einen Auftrag bekommt den ihr nicht erfüllen könnt würdet ihr weiter machen oder aufgeben?, alle die sagen das sie weitermachen stehen bitte mal auf und kommen nach vorne.
Es standen 3 Teams auf und gingen zu Ibiki.
Ibiki schaute noch mal zu den anderen Teams sie blieben sitzen und schienen sich das nicht noch mal zu überlegen.
Ok damit ist es eindeutig das diese 3Teams.......NICHT BESTANDEN HABEN!!!
Was aber wieso nicht, fragten sie.
Ein Chunin muss wissen wann man aufgeben muss, ob es um den Auftrag selber um das Leben der Teammitglieder oder euer eigenes geht ihr müsst dann aufgeben und dazu stehen.
Ja und was sollte das mit dem Jounin und so werden?
Das ist einfach ein Shinobi allgemein muss seine eigenen Bedürfnisse zurückhalten und darf sich nicht dazu verleiten lassen was mitzunehmen oder zu machen das nicht zu seiner Mission gehört, gab Ibiki mit einem Lächeln als Antwort.
Ok ich sammle mal die Fragebogen ein und dann sehen wir weiter.
Als Ibiki auf die Tests schaute war er erstaunt über das Ergebnis jeder hatte das selbe draufstehen und zwar das richtige und zwar das es keine Antwort gibt, Ibiki grinste und konnte sogar sagen das der Rest bestanden hat.
Plötzlich kam ein Knall und sahen Rauch der alle erschrak, außer Ibiki er kannte diese Show ja schon.
Halo Leute mein Name ist Anko Mitarashi eure nächste Prüferin, hörten sie aus dem Rauch und dann sahen sie Anko in der Rauchwolke stehen.
Alle sagten nichts und Anko schaute etwas verdutzt in die Runde bis sie Ibiki fragte: Hey wie viele hast du denn rausgeworfen aus diesem Teil?
Insgesamt nur 5Teams sind rausgeflogen der Rest ist schon bei der Vorprüfung weg gewesen.
Oha ich hätte schon ein wenig mehr von allen erwartet na ja dann können wir ja den Wald auslassen und gleich mit der Arena weiter machen oder es sind wie ich sehe 10 Personen die da sind geht gut auf.
Ja wie du meinst das wäre das beste und wir würden nicht unnötige Zeit brauchen.
Daraufhin wiesen Anko und Ibiki die Vier Team darauf hin das sie jetzt zurück gehen können das morgen in der Chunin Arena der letzte Teil beginnt.
Alle gingen und Ascon sagte Tsukiyami und Higari: Wow hättet ihr gedacht das es so einfach geht wir müssen nur noch morgen gewinnen dann ist alles gut den Teil den sie ausgelassnen haben den hätten wir spielend gepackt dann.
Sei dir da nicht so sicher, sagte eine Stimme hinter ihm Ascon drehte sich um und sah einem Mädchen mit einem Suna Stirnband an.
Wer bist du denn, fragte Ascon.
Ich bin Schikamaru aus Suna und wer seid ihr?
Na ich bin Tsukiyami das ist Higari und das ist Ascon.
Aso stimmt du da, du warst es doch die mit ihren Handzeichen versucht hat ihre Teamkollegen zu informieren danke die waren gut zu verstehen.
Was! Du hast di verstanden aber das ist eigentlich eine Methode die wir extra für uns ausgedacht hatten auch wenn wir sie nicht wirklich gut Können, sagte Tsukiyami etwas erstaunt.
Ja ihr braucht euch nicht zu wundern ich bin etwas verständlicher als andere und ich passe sehr gut auf um das was vor mir passiert und um das Außenrum.
Wo ist denn eigentlich dein Team, fragte Higari.
Ich habe keins ich bin in einem Team wo nur ich drin bin, sagte Schikamaru.
Was das ist doch nicht möglich und du hast es alleine geschafft das mit der Vorprüfung rauszufinden, fragte Higari.
Ja das war doch einfach ihr hättet euch nur die erste Tür ansehen müssen da stand schon die 321 aber es war klar das diese Tür es nicht sein kann.
Oh du bist wirklich gut wir sehen uns dann morgen in der Arena, sagte Ascon und ging mit seinem Team nach hause.
Schikamaru ging noch nicht zur Unterkunft von ihr sondern sie trabte durch Konoha auf der Suche nach dem Nara Clan weil sie nicht glauben konnte was Segi ihr erzählt hatte und ihre Eltern, als sie ihnen das erzählte.

Kapitel 34
Schikamarus Vergangenheit



Schikamaru2 fand auch den Nara Clan als sie vor ihm stand kam ihr der Ort vertraut vor und sie ging zu der Tür und klopfte Zaghaft an die Tür die gleich von Schikamarus Vater aufgerissen wurde der sie für eine kurze Weile ansah und dann fragte was sie hier wollte aber Schikamaru2 hatte etwas Angst bekommen und sagte nur: Oh sorry ich muss mich am Haus geirrt haben sorry ich geh wieder Tschüss.
Schikamarus Vater schaute ihr fassungslos hinterher und ging wieder ins Haus an den Essenstisch und sprach gleich mit Schikamaru am Tisch über das Mädchen.
Hey tu mir mal einen Gefallen observiere mal die kleine sie kommt mir etwa bekannt vor und ich glaube nicht das man mit den Schildern auf dem Weg zur Tür sagen kann das man sich am Haus geirrt hätte.
Ach muss das sein Vater das ist wahrscheinlich nur so eine die Ärger macht, meinte Schikamaru.
Ich bitte dich nur einmal und ich bitte dich nicht häufig um was also das kannst du doch mal tun.
Ok wenn es sein muss du hörst dich fast schon so an wie Mutter, sagte Schikamaru und ging zur Tür hinaus und sucht die kleine in 2 Minuten kann sie ja noch nicht weit weg sein dachte er sich, und er hatte recht ein paar Straßen weiter war sie gerade an einer Laterne gelehnt in Gedanken versunken Schikamaru starrte sie nur an und wartete was sie tat und versuchte nicht aufzufallen.
Schikamaru2 dachte gerade an das was Segi und ihre Eltern gesagt hatten: Das Jutsu da mit deinem Schatten das ist ein Kekkei Genkai des Nara Clans von Konoha Gakure, sagte Segi.
Was aber das kann doch nicht sein ich bin doch in Suna Gakure und meine Familie heißt nicht Nara.
Das ist das was ich finde was du wissen solltest aber so ist es nun mal so wie es scheint stammst du vom Nara Clan ab ich muss das Wissen ich habe mit Drei Jahren gesehen wie jemand von diesem Clan das Jutsu angewendet hatte.
Was...aber...., stotterte Schikamaru2.
Entschuldigung aber das musst du deine Familie fragen, aber das Jutsu können wir trainieren damit du es richtig beherrscht aber das wird dann schwierig werden da weder ich noch sonst jemand aus dem Nara Clan hier in Suna lebt.
Ok.., meinte Schikamaru2 nur und ging nach Hause zu ihren Eltern die ein paar Tränen nicht verbergen konnten.
Also ist es war das ich nicht eure leibliche Tochter bin habe ich recht, fragte Schikamaru2 betroffen.
Ja es ist wahr dein Vater hatte dich auf einer Mission gefunden du warst ganz alleine im Wald gelegen und hast geschrieen so das dich dein Vater nur finden konnte.
Warum habt ihr mir das verschwiegen, schrie Schikamaru2.
Weil deine Mutter und ich dachten, dass es besser wäre wenn du es nicht weißt und wir ein unbeschwertes Leben führen können als Familie.
Das heißt also das meine wahre Familie der Nara Clan in Konoha ist?
Ja wahrscheinlich wenn dein Sensei recht hat, meinte die Mutter worauf Schikamaru2 in ihr Zimmer ging und sich auf ihr bett legte und ein wenig heulen musste.
Schikamaru verstand nicht was sie da machte wenn sie weiter hier herum stehen bleibt dann wird sie nicht fit sein für den Kampf morgen sein deswegen ging er zu ihr faste sie leicht an der Schulter worauf sie erschrak.
Hey was ist denn los das du bei uns zu Hause erscheinst und dann nur hier herum stehst, fragte er.
Na ja ich weiß nicht ob ich es dir erzählen sollte.
Komm schon so schlimm kann es doch nicht sein oder?
Doch ist es aber wenn du es unbedingt wissen willst ich bin Schikamaru2 Nara und höchstwahrscheinlich deine Kusine.
Was das kann nicht sein meine Tante und mein Onkel sind schon vor einer ganzen weile verstorben und ich wüsste nicht das sie damals ein Kind hatten wie kommst denn du darauf das du vom Nara Clan abstammst.
Als Schikamaru das Aussprach er hob sich sein Arm und Schikamarus2 Arm auch.
Schikamaru verstand nichts mehr was los ist sein Körper gehorchte ihm nicht als er auf den Boden sah er war im Kagemane Jutsu gefangen.
Wie du stammst dann wirklich vom Nara Clan ab dann komm mal am besten mit dann reden wir ein wenig Reden.
Nein es tut mir leid aber das kann ich nicht ich habe etwas bange davor aber du könntest mir anderweitig helfen wenn du willst.
Na klar lass hören.
Schikmaru2 flüssterte Schikamaru was ins Ohr der dann sagte: Ja ok das können wir machen wenn du das willst aber danach reden wir wenn wir Zeit haben oder?
Na klar, meinte Schikamaru2.

Kapitel 35
Der 1. Arena Kampf


Am nächsten Morgen fanden sich alle die es zum letzten Teil der Prüfung geschafft hatten in der Arena Sakura setzte sich auf ihren vorgesehen Platz und zählte die Teilnehmer und fraget dann Shizune: Hey hieß es nicht das es 10 Teilnehmer sein sollen?
Ja eigentlich schon aber jetzt werden erst mal die Gegner festgelegt dann wissen wir mehr ob der letzte Teilnehmer noch Zeit hat oder nicht.
Genma ließ aus einem Kasten jeden einen Zettel ziehen und dann waren die Gegner klar für jeden Higari musste gegen einen Typen aus Hoshi kämpfen als erstes, im2. Kampf trafen Ascon und Tsukiyami zusammen die jetzt nur noch geschockt sich anstarrten und dann einen Kampfblick bekamen.
Im 3. Kampf musste Ein Ame Shinobi gegen einen Hoshi Shinobi antreten, und im 4. auch ein Hoshi und ein Ame Shinobi, und im letzten Kampf Schikamru2 gegen den letzten Typen aus Ame Gakure.
Genma bat das sich die wo nicht kämpfen jetzt auf die Teilnehmer Plattformen gehen sollten.
Higari und der Hoshi Shinobi namens Lloyd standen sich nun gegenüber und warfen sich abweisende Blicke zu und gingen in Kampfstellung.
Genma sah das sie anscheinend bereit waren deshalb ersparte er sich große Reden und gab sofort das Startzeichen.
Higari stürmte sofort auf ihn los und aktivierte dabei ihr Byakugan und streckte schon ihre Hand aus für ihr Juuken.
Aber Lloyd wusste über das Byakugan und die Techniken des Clan bescheid und wich deshalb einfach aus und warf Shuuriken auf Higari. Aber Higari warf ihre dagegen weil sie es nicht zum Ausweichen geschafft hätte aber plötzlich sah sie vor sich Lloyd der ihr eine reinschlug so das sie zu Boden fiel aber wieder aufstand und sich das Blut das ihr schon aus dem Mund lief wegwischte.
Ich weiß über dich bescheid du brauchst dich nicht anzustrengen ich weiß alles über dich und deshalb habe ich auch alles in meinem Kopf was du als nächstes macht du hast also keine Chance, sagte Lloyd.
Higari musste dich zusammen reißen um nicht durch zu drehen Ascon und Tsukiyami haben es wahrscheinlich schwerer als sie aber wenn sie weiter kommt muss sie gegen einen von den Beiden auch kämpfen aber verlieren wollte sie nicht also machte sie weiter und rannte wieder auf Lloyd zu und setzte die Spiralkugel ein und traf ihn aber sie wusste das das jetzt zu einfach gewesen war.
Als sie um sich schaute wo er war sah sie ihn hinter sich und der trat sie jetzt gerade gegen die Wand der Arena.
Na siehst du, du kannst noch nicht mal trotz deines Byakugans erkennen was ein normaler Doppelgänger also eine Ilussion ist gib auf das erspart uns einiges.
Das glaubst du doch wohl selber nicht das ich durch 2 Fehlschläge schon aufgebe wenn doch dann vergesse das lieber schnell sonst wird es dir leid tun.
Oh die kleine wird wütend, sagte Lloyd Hochnäsig.
Nenn mich lieber nicht mehr kleine obwohl es dir jetzt schon leid tun wird, sagte Higari und ging in die Hyuuga style Kampfstellung,
Was du willst diese Technik anwenden das wird dir nichts bringen.
Oh doch das wird es, es bildeten sich 8Triagramme auf dem Boden und Higari holte aus.
2Schläge....4Schläge.....8Schläge......16Schläge.......32Schläge rief sie hintereinander wo sie aber mit allen 64Schlägen daneben traf.
Na siehst du das hat dir nichts gebracht, sagte Lloyd mit einem Grinsen.
Na sieh mal auf den Boden, sagte Higari nur und als er das sah wurde im etwas wirr die Tragramme waren immer noch da sie waren nicht weg.
Währenddessen holte Higari zum Schlag der leeren Hände aus aber Lloyd merkte das noch rechtzeitig und sprang zurück und grinste spürte aber dann was im Rücken und flog zu Boden mit einem Schmerzhaften Schrei.
Ich scheine nicht die einzige zu sein die einen Doppelgänger nicht erkennt oder?
Na gut aber Gewonnen hast du immer noch nicht, sagte Lloyd stand auf fiel aber wieder auf die Knie und spuckte Blut.
Na siehst du, du kannst dich nicht mehr richtig bewegen lass es lieber und geh ins Krankenhaus.
Das kannst du vergessen, schrie er und machte ein paar Fingerzeichen und griff Higari nun mit dem Jutsu der Druckkanone an.
Aber Higari machte auch ein paar Fingerzeichen und setzte den Großen Feuerball ein der direkt auf Lloyd zuflog und das Wasser des Jutsu der Druckkanonen verdunsten ließ und Lloyd starrte nur drauf wie sie auf ihn zuflog und unternahm nichts bis sie Explodierte und in dem Rauch Genma stand er hatte Lloyd vor dem Jutsu geschützt weil er verloren hätte und sagte die Siegerin ist Higari Hyuuga.

Kapitel 36
Der Freundeskampf


Higari ging danach auf die Teilnehmer Plattform und wurde gleich von Ascon und Tsukiyami beglückwünscht aber danach kam wieder der Gedanke für den nächsten Kampf als Genma Ascon und Tsukiyami in die Arena rief.
Ascon und Tsukiyami gingen die Treppen gemeinsam hinunter und schauten weg voneinander bis sie in der Arena waren und sich nun gegenüberstanden.
Genma wartete noch ein wenig weil er ja wusste was die beiden füreinander waren.
Tsukiyami sagte: Tschuldigung Ascon aber das muss ich gewinnen um Chunin zu werden ich hoffe du verstehst mich.
Verstehen tu ich dich schon aber das hört sich ja fast schon so an als wüsstest du das ich verliere.
Naja wir sind mehr als nur Teamkameraden bei unseren Trainingskämpfen habe ich doch damals in der Akademie immer gewonnen oder und du hattest nie eine Chance.
Aber das heißt noch lange nicht das du gewinnst ich werde dich auf jeden fall nicht freiwillig gewinnen lassen.
Das habe ich auch nicht erwartet, sagte Tsukiyami und zog jetzt ihre Ellbogen Schwerter und ging in Kampfstellung.
Na gut komm ruhig ich bin bereit.
Genma sah nun das der Tratsch vorbei war und ließ den Kampf damit beginnen.
Tsukiyami warf sofort ihr linkes Ellbogen Schwert auf Ascon der find es aber ab und hielt es fest er wusste das, dass Tsukiyamis Schwachstelle war sie war eine Meisterin wenn es um diese Waffe ging aber nicht grade die Kräftigste wenn es um eine Physische Auseinandersetzung ging.
Verdammt er hat mein einer Ellbogen Schwert ich kann es nicht zurückziehen, aber meinem Zweiten wird er aber nicht abhalten können, dachte sich Tsukiyami und warf ihr rechtes Ellbogen Schwert auf ihn.
Ascon wusste das sie dass machen würde und sprang deshalb hoch das, dass Schwert unter ihm durchflog aber dann packte er in der Luft etwas wo Tsukiyami erschrocken auf ihn starrte.
Na hättest nicht gedacht scheint so als könnte ich gut einschätzen wann ich den Chakrafaden schnappen musste jetzt hast du so gut wie verloren die Ellbogen Schwerter sind deine einzige Waffe und deine Jutsus beherrscht du noch nicht also warum machst du dir es so schwer.
Wenn du glaubst das ich schon aufgebe dann weißt du nicht mehr wer ich bin, schrie sie und rannte jetzt auf ihn zu.
Tse sie will es nicht verstehen, sagte Ascon und warf die Schwerter hinter sich und zog einen Kunai und wartete auf sie.
Tsukiyami wollte ihm eine reinschlagen wo Ascon aber abwehrte in dem er ihren Arm festhielt und jetzt seine Kunai hob.
Tsukiyami schaute ihm entsetzt ins Gesicht wie er den Kunai festhielt und sie nicht los ließ.
Verzeih mir, sagte Ascon als er mit dem Kunai zuschlug und man Blut sah und alle Zuschauer jetzt entsetzt auf die beiden schaute sogar Sakura und Shizune starrten entsetzt auf dieses Bild.

Kapitel 37
Das Ende eines Traurigen Kampfes



Alle schauten immer noch auf das Bild das vor ihnen stand alle waren entsetzt aber seltsamer Weise auch etwas erleichtert.
Tsukiyami quetschte ihre Augen immer noch zusammen bis sie, sie langsam öffnete und nicht fassen konnte was sie sah.
Tsukiyami bekam eine Träne sprang aber dann zurück.
Jetzt sah sie es richtig wie Ascon sich seinen Kunai in die Hand gestochen hatte und Blut rausfloss.
Warum hast du das getan, fragte sie nachdenklich.
Du hast doch nicht geglaubt das ich dich kaltherzig abstechen würde oder?
Nein eigentlich hätte ich dir das auch nicht zu getraut, sagte sie mit einem Schlechten Gewissen.
Na siehst du und können wir weiter machen?
Na klar können wir das, sagte Tsukiyami und zog ihre Schwerter wieder zu sich und ging in ihre Kampfposition.
Na mal sehen ob du diesmal vorsichtiger bist, sagte Ascon und zog sich mit Schmerzen den Kunai aus seiner Hand.
Tsukiyami warf wieder ihr Schwert auf Ascon wieder zu der schüttelte aber nur den Kopf und dachte sich dabei das sie es immer noch nicht verstanden hatte er wollte ihn diesmal wieder fangen wie beim letzten mal doch das Schwert erreichte ihn gar nicht der Chakrafaden war zu kurz Ascon versatnd gerade nichts fing aber an zu Grinsen und sagte: Na da scheinst du dich ja ganz schön......., plötzlich stockte er, er schaute zu Tsukiyami aber sah sie nicht als er hinter sich ein sicheln hörte und sich denken konnte was das war.
Er lag sich in windesschnelle auf den Boden und hatte recht, dass sicheln kam von dem Ellbogen Schwert das gerade über ihn hinweg flog, aber es kam wieder zurück und das tiefer als vorher so das es ihn getroffen hätte.
Ascon schnappte sich das Ellbogen Schwert was auf den Boden lag und wehrte damit das zurückfliegende Schwert ab, aber dann sah er Tsukiyami auf sich zu stürmen er wusste nicht was das sollte sie hatte doch keine Waffe mehr doch dann sah er erst das sie noch ein Ellbogen Schwert in der Hand hatte.
Verdammt woher hat sie denn das auf einmal, sagte Ascon und wehrte diesen Angriff auch mit dem Schwert ab und dann sah er wie das andere Ellbogen Schwert wieder zu Tsukiyami flog und sie es dann wieder in der Hand hatte.
Sie schlug damit zu doch Ascon konnte es mit seinem Kunai aufhalten und er grinste wieder.
Na du hast wieder einen Fehler gemacht mit deinen Waffen auf Distanz bist du vielleicht gut aber auf Nahkampf kannst du nicht gewinnen und du hast jetzt keine Chance mehr diesmal lasse ich dich nicht davon kommen, sagte Ascon und sah sie finster an.
Tsukiyami dachte nach und Stoss Ascon mit einem starken Ruck nach vorne etwas aber er konnte das Gleichgewicht halten aber Tsukiyami flog bei dieser Aktion eine Rauchbombe aus ihrer Tasche die auch gleich explodierte.
Ascon bekam einen kurzen Schreck und sah Tsukiyami nicht mehr als er plötzlich nach vorne fiel weil ihn nichts mehr dagegenhielt.
Verdammt wo ist sie hin verschwunden sie kann sich doch nicht einfach verstecken, sagte Ascon und schaute überwachend in dem sich langsam lichtenden Rauch aber sah sie nicht.
Er sah auf einmal ein Schwert aus einer Baumkrone fliegen und wich da aus und warf einen Kunai in den Baum.
Aber als er das tat flogen jetzt zwei Schwerter aus zwei verschieden Bäumen, denen Ascon mit Mühe noch ausweichen konnte.
Aber dann flogen jetzt 10 aus verschiedenen Bäumen Ascon verstand die Welt nicht mehr, aber er versucht allen auszuweichen wurde aber von einem an der Wange getroffen die jetzt einen kleine Schnitt hatte.
Auf den ganzen Feld lagen nun über all die Schwerter Ascon wusste immer noch nicht wie sie so viele mit sich schleppen konnte, aber dann erhoben sich alle Schwerter wieder vom boden in die Lüfte und Ascon schaute nach oben und sah Tsukiyami über sich die ihre Hände nun zurück zog und nun die Schwerter in der Luft auf der selben Höhe waren wie sie.
Ascon spürte auf seinem Gesicht eine Träne die anscheinend von Tsukuyami stammte und er Tsukiyami flüsterte zu Ascon: Verzeih mir bitte.
Ascon konnte es in der Entfernung nicht verstehen aber er verstand es trotzdem weil er es von ihren Lippen ablesen konnte.
Alle Schwerter flogen nun auf ihn zu Ascon wusste das er nichts machen konnte deshalb wurde er von allen getroffen.
Der Kampf ist vorbei die Siegerin ist Tsukiyami, sagte Genma und ließ einige Heilninjas antanzen die Ascon mit einer Trage wegbrachten.
Tsukiyami schaute mit Tränen da hinterher als sie selbst noch zu ihm ging und ihn fragte: Warum hast du dir vorhin selbst in die Hand gestochen als du mich besiegen konntest.
Ascon grinste nur und gab ihr als Antwort: Na mir liegt nicht viel an dem Titel aber dir schon ich wollte nur das du deine Schwächen kennst und deine Fehler nicht bei anderen machst.
Ascon hustet auf einmal ein wenig Blut und die Heilninja sagten: Geh weg kleine wir müssen ihn ins Krankenhaus bringen.
Sie trugen ihn weg und Tsukiyami flüsterte wieder: verzeih mir bitte.

Kapitel 38
Die Große Überraschung



Tsukiyami ging unter Tränen auf die Teilnehmerplattform und sah sich gedankenlos die beiden Nächsten Kämpfe an wo die beiden Hoshi Shinobis gewannen.
Als nächstes kommt Shika verdammt so langsam mach ich mir sorgen sie war die ganze Nacht nicht da gewesen und ich weiß nicht wo sie ist, dachte sich Segi.
Genma schaute auf die Uhr und dachte sich 5Minuten kann er ihr noch geben aber sie kam nicht er hob langsam seine Hand und sagte: Shika ist damit Offiziell Disquali...was.
Genma konnte sich auf einmal nicht mehr bewegen und verstand nicht wieso und schaute auf den Boden und sah das seinen Schatten der zum Eingangstor der Arena ragte.
Wir sind doch schon da Genma, sagte Schikamaru der langsam reinkam.
Hey Schikamaru was soll das ich halte mich doch nur an die Regeln.
Er hat aber recht ich bin doch da sagte jetzt Shika die langsam hinter dem Schatten des Tores hervorkam.
Na gut glück gehabt kleine das ich es noch nicht ausgesprochen hatte, Schikamaru verlass die Arena oder geh hoch zu den Zuschauern damit es los gehen kann.
Wie du meinst, sagte Schikamaru genervt und ging langsam die Treppe rauf zu den Zuschauer Tribünen.
Shika stand ihrem Gegner gegenüber und sagte: Hey ich warne dich gleich vor wenn du nicht ins Krankenhaus willst dann gebe sofort auf sonst kann ich für nichts garantieren.
Ha als würdest du so stark sein nur wegen deiner Verspätung.
Nun beginnt der letzte Kampf von Heute Shika gegen Rain möge der Kampf beginnen.
Shika stand da nur rum und machte nichts, doch Rain stürmte auf sie zu und holte mit der Faust aus.
Shika grinste nur und plötzlich zog sich ihr Schatten in die Länge direkt auf Rain zu.
Rain überlegte schnell das es sein könnte das, dass die selbe Technik ist wie die wo gerade der Junge beim Schiedsrichter sein konnte, also wollte sie nichts riskieren und sprang noch zu Seite aber der Schatten verfolgte sie und wurde immer noch länger und verfolgte sie ununterbrochen.
Sie sprang in die Luft und in einen Baum weil Rain sich dort sicher fühlte doch Irrtum der Schatten ragte Plötzlich in die Luft und Wurde 3Dimensional und durchbohrte den Baum und brachte ihn zu fall.
Rain war geschockt das sie beinahe vom Baum gefallen wäre als er umfiel aber sie sprang schnell von ihm.
Na und unterschätzt du mich immer noch, fragte Shika.
Natürlich nicht aber besser als ich bist du noch lange nicht, sagte Rain und wurde jetzt wieder von Shikas Schatten verfolgt.
Segi schaute fassungslos auf Shika sie hatte den Schatten gestern noch nicht mal lenken können und heute macht sie schon eine 3Dimensionale Waffe daraus er konnte nur ahnen wie sie das lernen konnte und deshalb ging er zu Schikamaru der sich gerade den Kampf anschaute.
Hey du kommst du etwa vom Nara Clan?
Ja ich bin Schikamaru Nara und du bist, fragte er genervt.
Ich bin der Sensei von Shika Segi also du hast ihr das Jutsu mit dem Schatten beigebracht oder?
Ja sie hat mich letzte Nach darum gebeten ihr dabei zu helfen und wir haben die halbe Nacht und den ganzen Morgen die Technik trainiert nachdem sie bei uns übernachtet hatte schließlich scheint sie ja meine Kusine zu sein.
Ja das kann sein aber erst mal bedanke ich mich bei dir du hast mir eine menge Arbeit erspart ich hätte mit ihr wahrscheinlich noch Monate gebraucht nur das einfache Kagemane Jutsu zu lernen.
Na das war dann wirklich gut das sie sich zu uns getraut hatte aber mich wundert es das sie es so schnell gelernt hat.
Ja ich bin richtig Stolz ihr Sensei zu sein, grinste Segi.

Rain war schon ganz außer Atem der Schatten hörte nicht auf sie zu verfolgen und Shika schien nicht Müde zu werden obwohl die Technik viel Chakra benötigte.
Shika hatte wirklich noch genug Chakra um nicht müde zu sein und es wurde ihr jetzt Langweilig und deshalb machte sie ein paar Fingerzeichen und setzte das Jutsu der Erdrachenfalle ein.
Der Boden wurde langsam matschig und Rain rutschte aus und rutschte fast wie durch Zauberhand zu Shika wo gerade ihr Schatten auf Rain zu kam und Rain konnte nichts mehr machen und wurde von Shikas Schatten erwischt und stand langsam auf und machte die selben Bewegungen wie Shika.
Na gibst du auf wenn nicht dann muss ich das noch benutzen, sagte Shika und auf einmal erhob sich eine Hand aus dem Schatten die auf Rains Körper glitt und Rain an den Hals ging.
Rain bekam noch mehr Angst weil sie die Hand auf ihren Körper spürte obwohl es ein Schatten war deshalb gab sie auf und die Gewinnerin war Shika.

Kapitel 39
Der Plan geht los



Als Shikas Kampf beendet war durften alle gehen die nächsten Kämpfe finden erst morgen statt.
Sakura saß im Hokage Büro und wertetet die Verlierer aus, ob sie trotzdem Chunin werden sollten. Die Tür ging auf und Shizune ging rein.
Sakura hier sind die Auswertungen von Ibiki und Anko für die Verlierer, sagte Shizune.
Danke Shizune könntest du mir bitte was zu trinken bringen., sagte Sakura als sie die Mappe genommen hatte.
Ja mach ich doch gerne, sagte Shizune und ging wieder raus.
Sakura hörte als sie Shizune draußen war ein dumpfen Aufprall dachte sich aber nichts dabei.
Ein paar Minuten später kam Shizune wieder rein und stellte Sakura einen Tee hin.
Danke Shizune, sagte Sakura und trank es, aber dann ließ die Tasse fallen ihr wurde schwindelig und sie wurde ohmmächtig.
Schlaf schön meine Kleine, Orochimaru wird sich sicher freuen das ich seinen befehl erfüllt habe, grinste Shizune die sich plötzlich in Kabuto verwandelte.
Mal sehen was Orochimaru mit dir vorhat, sagte Kabuto und verschwand plötzlich in einer Staubwolke.
Kabuto erschien wieder vor dem Tor Konohas und ging mit Sakura über die Schulter gelegt weg.
Higari die gerade hinter dem Tor war sah wie Kabuto mit ihr weg ging sie wusste das der Hokage nicht so mitgenommen wird freiwillig also ging sie ihm nach bis zu einer Kreuzung an der er stehen blieb.
Verdammt wieso habe ich diesen Genin nicht schon früher bemerkt, dachte Kabuto sich und zog hinter seinem Rücken zwei Shuriken.
Ich sollte mich schämen, sagte er, dafür das ich mich von einem Genin verfolgen lasse, als er das ausgesprochen hatte warf er die Shuriken direkt auf Higari.
Sie konnte gar nicht schnell genug reagieren, aber die Shuriken wurden abgewehrt von 2 Kunais die gerade von der Seite heranflogen und nun die Shuriken an den Baum hefteten.
Es ist nicht gerecht wenn du jemanden angreifst der unter deinem Nivea ist, sagte jemand in einem Schwarzen Umhang und einer Kapuze die sein Gesicht verdeckte.
Hey was mischt du dich da ein kommst du etwa aus Konoha, fragte Kabuto.
Nein ich komme von keinem Dorf aber ich will nicht gegen dich kämpfen weil ich stärker bin als du, aber ich will das du die Hokagin zurück nach Konoha bringst.
Was, was willst du das kannst du vergessen ich muss Orochimaru seinen Befehl ausführen.
Higari schaute nur ratlos auf den Kerl in dem Umhang er schien ein Freund zu sein aber sie wollte keine Vorentscheidungen treffen, also schlich sie langsam zu Kabuto und wartete auf einen günstigen Augenblick zum zuschlagen.
Was willst du machen wenn ich dir nicht folge leiste?, fragte Kabuto.
Tja da es mir egal ist werde ich das Schicksal entscheiden lassen.
Ach das Schicksal, tse lass es doch entscheiden wenn du willst.
Wie du meinst, Der Kerl formte eine leuchtende Kugel aus licht und ließ sie zu Boden gleiten die darauf hin explodierte.
Alle flogen zurück von dem Kerl war keine spur mehr.
Als Kabuto aufwachte sah er Sakura nicht mehr aber Higari lag neben ihm immer noch bewusstlos auf den Boden.
Kabuto dachte sich: Vielleicht kann Orochimaru mit der kleinen was anfangen die scheint vielleicht doch was zu können wenn man es sich genau überlegt.
Kabuto nahm Higari auf die Schulter und ging seinen Weg zu Orochimaru.
Shizune lag immer noch bewusstlos auf den Flur bis sie ihre Augen langsam öffnete, und sie immer noch kopfschmerzehn hatte.
Shizune brauchte ne weile bis ihr wieder einfiel das Kabuto sie niedergeschlagen hatte.
Sofort rannte sie in das Hokage Büro und sah als sie reinkam...........

Kapitel 40
Die neuen Heimaten



Shizune sah im Büro niemanden aber wenn Sakura das Büro verlassen hätte, hätte sie ´doch sie auf den Boden liegen sehen.
Shizune war klar was wahrscheinlich passiert war und sie reagierte sofort. Sie ließ eine Notversammlung stattfinden unter Anbus und den besten Jounins.
Nichts durfte an die Öffentlichkeit kommen sonst gäbe es große Schwierigkeiten aber die Chunin Prüfung durfte nicht abgebrochen werden sonst wäre es zu offentsichtlich.

Im Wald etwas weiter weg von der Kreuzung an der die Explosion war wachte Sakura langsam auf und stand auf und blickte erst mal hilflos um sich.
Aber dann ging sie weiter in den Wald ohne ziel bis sie zwei Männern über den Weg lief.
Hey was machst du den hier, schrie ein Schwarzhaariger Mann mit roten Augen.
Äh kennen wir uns, fragte Sakura etwas verwirrt.
Oh du scheinst dich wohl nicht erinnern zu wollen habe ich recht vielleicht frischt das hier dein Gedächtnis auf, sagte Itachi und hielt ihr seine Kunai an die Kehle.
Was soll das was wollen sie denn?
Hey Itachi an so einer Stelle haben schon viele schon gesagt das sie dich kennen also ich auch wenn man es nicht von mir kennt ich glaube der kleinen, sagte ein Haiartiger Mensch.
Ach was das kennt man wirklich nicht von dir aber trotzdem lasse ich sie sterben.
Was! was wollen sie ich habe ihnen doch nichts gemacht, sagte Sakura jetzt mit Tränen in den Augen.
Hey Itachi anstatt sie zu töten hätte ich ne bessere Idee, sagte jetzt eine Rothaariger Mann der gerade ankam.
Was Sasori was hast du denn hier zu suchen, fragte Kisame.
Ist doch egal aber die kleine scheint eine menge Chakra zu besitzen ich glaube sie könnte uns helfen den Bijuu Shukaku aus dem Kzkg herauszuholen.
Ja da könntest du recht haben aber diese kleine ist....., plötzlich stockte Itachi als er die Beule an ihrem Kopf sah die sie wahrscheinlich von dem Flug nach der Explosion bekommen hatte.
Itachi bekam langsam den Durchblick das sie eine Anmesie hatte und das nur zu ihren Gunsten sein konnte.
Wie heißt du denn kleine und woher kommst du, fragte Itachi.
Ich heiße... ich weiß es nicht mehr und ich weiß0 auch nicht mehr wo ich herkomme, sagte Sakura die auf die Knie fiel und weinte als Itachi den Kunai von ihrer Kehle genommen hatte.
Na ich hoffe das unser Leader nichts dagegen hat wenn wir sie in Akatsuki aufnehmen, sagte Kisame.
Das werden wir ja sehen ich werde ihn kontaktieren, sagte Sasori und setzte sich hin und konzentrierte sich.

In Orochimarus Versteck hatte Kabuto Higari gerade langsam an die Wand gelegt hatte und Orochimaru sie gerade ansah.
Na ja Kabuto ich bin enttäuscht von dir, dass du noch nicht mal eine so einfach Aufgabe erfüllen konntest, aber da du die Kleine hier mitgebracht hast vergebe ich dir noch mal, sie könnte wirklich eine gute Schülerin abgeben.
Ja Orochimaru sama ich entschuldige mich noch mal, sagte Kabuto der gerade vor Orochimaru hinkniete.
Higari wachte langsam auf und sah erst alles verschwommen bis sie sich die Augen rieb und dann Orochimaru vor sich sah.
Wer sind sie denn, fragte sie beunruhigt.
Wer ich bin das weißt du nicht, lachte Orochimaru, na ich stelle mich so vor ich bin dein neuer Sensei.
Was sie mein Sensei nie im Leben ich habe doch schon einen, sagte sie.
Ja vergiss ihn bei mir wirst du an Macht gelangen und das bekommen was du brauchst um stärker zu werden.
Higari holte darauf hin aus und wollte ihm eine reinhauen sie sprang auf ihn u doch er wich einfach mit einem Seitenschritt aus und drehte seinen Kopf zu ihr und plötzlich fuhr ein Schwert aus seinem Mund raus das Higari am Arm verletzte woraufhin sie auf den Boden fiel und wieder bewusstlos wurde.
Kabuto bring sie zu ihren neuen Zimmer wir werden sie noch umstimmen und kümmere dich um ihren Arm.
Ja Orochimaru sama, sagte Kabuto bevor er sie nahm und zu ihren Zimmer trug und sie dort verarzte und dann rausging und das Zimmer versiegelte.

Sasori stand gerade auf und sagte: Pain ist damit einverstanden ihm ist das sogar recht da wir weniger sind als bei den beiden letzten, aber er will das du dich um die Kleine kümmerst Kisame muss so lange ein Einzelgänger abgeben.
Wenn es sein muss, sagte Itachi und ging zu Sakura die sich einigermaßen wieder beruhigt hatte.
Hey das tut mir leid ich habe dich mit jemand anderen verwechselt aber das will ich wieder gut machen in dem ich dich in unsere Organisation einlade.
Was für eine Organisation, fragte Sakura.
Eine Organisation für welche die nicht wissen wohin sie sollen, sagte Itachi und grinste.
Ok aber ich bleibe nur so lange wie ich nicht weiß wohin ich gehöre.
Na klar also hier ist deine Kutte wo du jetzt tragen musst und ich bin dein Teampartner solange.
Ok, sagte Sakura mit einem leichten Lächeln im Gesicht.

Kapitel 41
Die Prüfung geht weiter



Es war bereits Zeit das die nächsten Kämpfe beginnen, im ersten Kampf sollten Higari und Tsukiyami antreten aber Higari erschien nicht.
Wo ist denn Higari sie ist doch eigentlich zwar nicht immer pünktlich aber einen Kampf würde sie niemals verpassen, sagte Kakashi mit einem etwas besorgten Gesicht.
Ja das weiß ich auch ich bin das gar nicht gewohnt, aber was machen sie denn hier unten in der Arena, fragte Tsukiyami.
Na ja ich dachte du wüsstest es aber scheinst du ja nicht ich mach mich auf den Weg und suche sie aber disqualifiziert wird sie auf jeden fall aber ich mache mir etwas sorgen also sorry das ich deinem nächsten Kampf nicht beiwohne, sagte Kakashi und verschwand.
Genma ging zu einem Shinobi der am Rand der Arena stand und sprach mit ihm, der Shinobi verschwand darauf und tauchte wieder bei Sakura auf.
Hokagin Genma fragt was sie machen sollen da die Teilnehmerin nicht erscheint sollen sie nur einen Kampf machen und die beiden anderen Genins weiterkommen lassen oder sollen sie die Kampfpaare ändern.
Sie sollen die Kampfpaare ändern, sagte Sakura und dachte dabei, gut es scheint noch keiner gemerkt zu haben das ich in Wirklichkeit Shizune bin die einzigen die das wissen sind Kakashi Anko und Ibiki.
Der Shinobi teilte Genma die Nachricht mit und der nahm einen Kasten entgegen mit Zetteln und ging wieder zu den Genins.
Ok es werden neue Kampfpaare aufgestellt jeder von euch zieht einen Zettel die ersten beiden Nummern treten gegeneinander an und die Zahlen 3-4 treten gegeneinander an.
Tsukiyami zog einen Zettel und hatte die 2, Shika zog einen Zettel und hatte die 3.
Genma notierte sich die Zahlen und die Teilnehmer und damit standen die Paare fest Tsukiyami durfte als erstes gegen den Hoshi Genin Zero antreten und danach im Zweiten Kampf durfte Shika gegen Cid kämpfen.
Ok der Erste Kampf findet zwischen Zero und Tsukiyami statt Shika und Cid begeben sich jetzt auf die Teilnehmer Plattform, sagte Genma und Shika und Cid gingen sofort die Treppen hoch.
Tsukiyami und Zero standen dich nun gegenüber Tsukiyami wollte noch was sagen bevor der Kampf beginnt.
Hey Zero, ist ein komischer Name aber musste ich loswerden, ich habe noch was zu tun wofür ich gestern zu gestresst war um es zu erledigen also gib lieber auf wenn es dir aussichtslos erscheint.
Meinen Namen werde ich dir gleich in deinen Kopf einbrennen dann wirst in nicht mehr lustig finden ob du es glaubst oder nicht ich habe noch mit dem Meteoriten in Hoshi mein Chakra trainiert bevor er zerstört wurde also sei lieber vorsichtig.
Von dir brauch ich keine Warnungen, sagte Tsukiyami und zog ihre Ellbogen Schwerter.
Na ja wie du meinst das ist deine Sache.
Genma wollte nicht mehr warten das es anfängt und gab das Startzeichen.
Tsukiyami schlug mit ihren Ellbogen Schwerter auf ihn aber er wich jeden einzelnen Schlag ohne Mühe aus.
Na treffen ist wohl nicht deine Stärke vielleicht solltest du deinen Freund im Krankenhaus auch mal so angreifen den würdest vielleicht treffen wenn er nur im Bett liegt.
Darauf wurde Tsukiyami wütend und warf ihre Ellbogen Schwerter auf ihn und zog dann gleich eine Schriftrolle und öffnete sie.
Zero wich den beiden aus mit einem Rechtsseitenschritt und dann noch einem Linken Seitenschritt aus ohne getroffen zu werden.
Was willst du denn mit der Schriftrolle das wird dir nichts bringen dein Freund hat es ja selbst gesagt das du nur mit den Schwertern gut bist.
Tsukiyami grinste nur, was glaubst du woher die ganzen Schwerter im Kampf kamen, sagte sie noch und dann flogen plötzlich ein richtiger Schwarm Ellbogen Schwerter aus der Schriftrolle.
Zero grinste nur, kurz bevor die Ellbogen Schwerter auf ihn trafen kam eine Explosion zwischendrin und Rauch war dann nur noch zu sehen.
Tsukiyami wusste nicht was das war, aber sie war sich sicher das er das nicht überstehen konnte.
Als der Rauch sich lichtet konnte man nicht fassen was man sah.

Kapitel 42
Was geht ab!




Als der Rauch sich gelichtet hatte schaute Tsukiyami etwas ängstlich auf Zero.
Ihn umgab ein Lilafarbiges Chakra das ihn vor dem Angriff geschützt hatte.
Na hast du noch nie die Pfautechnik gesehen?
Tsukiyami stand regungslos da und antwortete ihm zaghaft: Nein was soll das sein?
Das ist eine Alte Technik die in Hoshi Gakure schon Tradition war aber der Komet wurde zerstört weil er das Leben verkürzte und man einen Qualvollen Tod sterben wird aber das ist mir egal aber du wirst mal sehen wie stark sie ist.
Zeros Chakra das ihn umhüllte öffnete sich und bekam langsam die form wie die Federpracht eines Pfaus.
Na mal sehen wie dir das gefällt, sagte Zero als plötzlich Chakra Kugeln in Form von Feden auf Tsukiyami zuschossen.
Sie reagierte aber schnell und zog ihre Arme zusammen worauf hin 6Schwerter vor sie flogen und die Federn abhielten aber die Schwerter Schmelzten darauf hin und Tsukiyami schaute entsetzt und wollte gar nicht daran denken was ihr geschehen wäre.
Na gibst du auf oder soll ich noch mehr draufl......, plötzlich stockte er und faste sich an sein Herz.
Ihm wurde schwindelig vor Augen und konnte kaum noch was sehen aber er wollte den Kampf beenden aber konnte es nicht mehr und brach zusammen.
Tsukiyami wusste nicht was passiert war sie starrte nur auf Zero der regungslos am Boden lag.
Genma ging zu ihm hin, und schaute ihn sich an aber er sagte nur mit einem bedrückten Gesichtsausdruck: Die Siegerin ist Tsukiyami.
Tsukiyami freute sich konnte sich aber nicht lange daran freuen als ihr einfiel was sie noch machen wollte und sie rannte aus der Arena hinaus.

Bei Orochimaru stand gerade Sasuke vor ihm.
Orochimaru wer ist das bitte schön wo die ganze Nacht geschrien hat ich konnte die ganze Zeit nicht schlafen.
Deine neue Partnerin, sagte Orochimaru mit einem Grinsen.
Was meine neue Partnerin? Ich brauche niemanden die taugt sowieso wahrscheinlich nichts.
Noch nicht aber in ein paar Tagen ist sie dir auf jeden fall eine Hilfe wenn ich die kleine zurechtgestutzt habe.
Zurechtgestutzt das nennst du also Partnerin.
Sie wird es bald zu schätzen wissen und außerdem Konoha gehen die Hokage aus in ein paar Tagen können wir erst zuschlagen weil jetzt Akatsuki beschäftigt ist aber das wird nichts ändern.
Was macht denn eigentlich gerade meine angeblich Partnerin?
Kabuto versucht sie zu bändigen mit ein paar Medikamenten die er ihr verabreichen soll ohne sie zu verletzen.
Plötzlich kam Kabuto mit Higari die anscheinend nicht ganz mit den Gedanken da war am Arm gepackt rein und sagte: Orochimaru sama die Bändigung kann nun Beginnen.
Gut gemacht Kabuto dann wollen wir mal anfangen, sagte Orochimaru mit einem Grinsen im Gesicht.

Zero wurde aus der Arena getragen und Genma rief die nächsten Teilnehmer auf Shika und Cid.
Cid und Shika standen sich gegenüber und Genma eröffnete den Kampf.
Shika ließ schon ihren Schatten in die Länge ziehen und wieder in die Höhe steigen Cid wurde getroffen und durchbohrt aber er verwandelte sich plötzlich in einen Baumstumpf.
Shika hielt Ausschau nach Cid doch dann fiel ihr ein Zettel auf wo an dem Baumstumpf hing.
Sie ging zu den Baumstumpf und Ries den Zettel ab und las ihn und grinste.
Sie warf den Zettel zu Genma und der lachte und sagte die Siegerin ist Shika, Cid hat aufgegeben und ist abgehauen.
Tsukiyami ist in der Zeit im Krankenhaus und besucht Ascon und weint sich bei ihm auf dem Krankenbett aus.

Kapitel 43
Higaris Ende?




Higari saß immer noch vor Orochimaru und konnte sich nicht bewegen das Zeug wo Kabuto ihr indiziert hat schien ihren Körper zu lähmen.
Orochimaru kam langsam auf sie zu und sein Schwert kam wieder aus seinem Mund und er nahm es raus.
Kabuto nahm ein Skalpell und ging ebenfalls auf Higari zu.
Was wollt ihr jetzt machen, sagte Higari nicht richtig anwesend aber ängstlich.
Na was wohl wenn du dich nicht Orochimaru sama fügst müssen wir wohl ein bisschen an deinem Gehirn arbeiten, sagte Kabuto und streckte das Skalpell in ihre Richtung.
An meinem Gehirn! sagte Higari nun erstarrt.
Ja du hast noch die Wahl wir können dich leider nicht betäuben kleine also müssen wir dich in diesem Zustand den Kopf aufschneiden, oder ich kann dich mit dem Schwert so verletzen das du Ohnmächtig wirst was wäre dir denn lieber Gehorsam aber Macht, Skalpiert zu werden wenn du wach bist oder schwer verletzt skalpiert zu werden, sagte Orochimaru und hielt ihr sein Schwert an den Hals.
Higari konnte sich nicht bewegen sie ging nur mit ihren Kopf zurück.
Mir wird das hier langweilig ich verschwinde, sagte Sasuke und ging weg.
Verdammt was soll ich nur machen wenn ich ihm gehorche verrate ich Konoha aber wenn ich nicht gehorche dann.............., dachte sie sich und schloss die Augen.
Du willst wohl nicht gehorchen na dann viel Spaß in meinem selbst ausgelösten Koma, sagte Orochimaru und holte mit seinem Schwert aus und schlug zu.


Sasuke ging gerade durch den Wald direkt auf Konoha zu und ging gerade durch das Tor wo er von zwei Konoha Shinobis empfangen wurde.
Hey du bist doch ein Verräter Konohas Sasuke Uchiha oder?
Ja bin ich und wenn interessiert das wenn ihr nicht sterben wollt lasst mich lieber in ruhe wenn ihr nicht sterben wollt.
Das ist uns egal wenn du unser Leben uns nehmen willst wir werden dich auf jeden fall nicht einfach passieren lassen, sagte der eine Shinobi und rannte mit einem Speer auf ihn zu und der andere mit einem Schwert hinterher.
Ihr langweilt mich, sagte Sasuke und zog sein Schwert raus und leitete die Richtung des Speers um und schlug dem einen Shinobi mit dem Griff seines Schwerts in den Bauch.
Beim anderen der ihn dann angriff schlug er einmal mit seinem Schwert zu, und das Schwert des Shinobi war geteilt.
Der Shinobi schaute nun ängstlich auf den Uchiha.
Ich habe euch gewarnt sagte Sasuke und schlug ihm ins Genick worauf der Ohnmächtig wurde.
Ihr seid es nicht wert den Tod kennen zu lernen, sagte Sasuke und ging wieder seinen Weg.
Auf den Weg traf Sasuke wieder Sakura2 und HSH die grade durch die Straßen liefen.
Hey Sasuke was zwingt dich denn hier her außer dein schlechtes Gewissen, fragte Sakura2.
Was soll das mit dem Gewissen ich wollte euch nur sagen das ein Genin hier aus Konoha in Orochimarus Obhut ist.
Ach und wer soll das sein?, fragte HSH.
Ein Mädchen das anscheinend Higari heißt nach den Augen zu urteilen ist sie eine Hyuuga.
Plötzlich starrten HSH und Sakura2 sich gegenseitig an jetzt wussten sie wieso sie nicht zum Kampf erschienen war.
Was will er denn mit ihr machen?, fragte Sakura2
Wenn sie sich gegen ihn stellt wird er sie ums sie zu kontrollieren wahrscheinlich skalpieren und am Hirn rummachen.
Was aber das heißt die ist geistig dann tot weil sie nicht sie selbst ist oder?
Na ja sagen wir es so , wie ich Orochimaru kenne wird er warscheinlich.................

Kapitel 44
Higaris Manipulation




Er wird wahrscheinlich wie ich ihn kenne sie umstimmen können mit seinen Methoden Orochimaru weiß schon wie er das macht das muss ich ihm lassen, sagte Sasuke.
Also bringt er sie um oder nicht, fragte HSH.
Wenn du richtig hingehört hättest wüsstest du es nein er wird sie nicht umbringen er wird sie umstimmen das sie gegen Konoha ist wollte euch das nur sagen bevor ihr sie vermisst.
Und was habt ihr mit Sakura gemacht?, schrie Sakura2.
Was wie meinst du das?
Kabuto war gestern hier und hat Sakura entführt nachdem er Shizune niedergeschlagen hatte, schrie sie.
Plötzlich veränderte sich der Gesichtsausdruck von Sasuke ins Negative er wurde wütend und ging wieder.
Halt wenn du es nicht weißt dann sehe gefälligst mal ob sie bei euch ist ach und nimm den bitte mit.
Was ist das?
Ein Anhänger keine Ahnung was das soll Zerberus wollte das ich ihn dir gebe.
Tz der Langweiler, sagte Sasuke und ging mit dem Anhänger in der Hand wieder aus dem Dorf.
Sakura2 und HSH gingen zu Shizune und erstatteten Bericht wegen Higari.

Bei Orochimaru, Higari öffnete langsam die Augen und sah sich wieder in ihren Zimmer wo Kabuto sie versiegelt hatte.
Sie fasste sich an den Kopf, sie hatte mächtige Kopfschmerzen ihr brummte der Schädel so das sie dachte er würde gleich explodieren.
Plötzlich hörte sie ein Zischen und dann ging die Tür auf worauf Kabuto zu ihr rein kam.
Oh du bist schon wach Orochimaru erwartet dich ich werde dich zu ihm bringen.
Und was ist wenn ich nicht will, schrei Higari.
Dir wird keine andere Wahl bleiben, sagte Kabuto und grinste, er machte ein Fingerzeichen worauf Higari zu Boden fiel und ihre Kopfschmerzen immer schlimmer wurden.
Aaaaaaah ok ok ich komme mit aber mach das es aufhört, schrie sie mit schmerzverzehrten Gesicht.
Ich wusste doch du kannst brav sein wenn man die richtigen Ansätze hat, sagte er und ließ die Kopfschmerzen mit einen anderen Fingerzeichen verschwinden.
Also folge mir und mach lieber keinen Unsinn.
Ok hab verstanden, sagte Higari mit einem etwas traurigen Gesicht.
Higari öffnete am Ende eines finstern Flures eine Tür wo mit einem quietschenden Geräusch sich öffnete.
Oh die kleine ist schon wach dann komm mal her und wir reden ein wenig, sagte Orochimaru als er Higari sah.
Higari setzte sich stumm auf einen Stuhl der gegenüber von Orochimaru stand.
Also ich schätze du hast schon durch Kabuto deine Kopfschmerzen bemerkt oder?
Ja was haben sie mit mir gemacht diese Schmerzen hält doch keiner aus, schrie Higari und warf eine Flasche mit Wasser die auf dem Tisch stand runter.
Ja wir wollten dich eigentlich skalpieren aber das war uns dann doch zu aufwendig deshalb haben wir dir einfach ein mahl an der Schnittstelle auf deiner Schulter verpasst, wo ich dich mit meinem Schwert getroffen hatte, ein Tatoo ist doch besser als eine Narbe oder?
Higari stockte auf einmal und schaute in den Riss ihres Hemdes an der Schulter und sah ein keine Nabe kein Blut nur eine Schwarze Markierung die Ähnlichkeiten hatte mit einem Drachen.
Higari schaute danach entgeistert auf Orochimaru, aber der grinste nur in ihr entgeistertes Gesicht.
Na gefällt dir der Drache, muss er wohl denn den bekommst du nie wieder weg der wird dich bis an dein Lebensende begleiten auch in deinen Tod, und der verursacht diese Kopfscherzen also lass lieber deine Dummheiten dann darfst du weiterleben, oder wir werden wirklich was an deinem Gehirn machen wenn es sein muss.
Higari wurde wütend und ballte ihre Faust und sprang auf den Tisch der zwischen ihnen stand und holte aus und wollte zuschlagen doch Orochimaru machte ein Fingerzeichen worauf der Drache an Higaris Schulter sich Rot färbte und Higari wieder zu Boden sank und wieder sich den Kopf hielt und vor Schmerzen schrie.
Das war ein Fehler das wird immer passieren wenn du was dummes machst oder nicht gehorchen willst wenn du weitere versuche machst werden wir dich am nächsten Tag wirklich unters Skalpell nehmen, sagte Orochimaru und zog sie wieder in ihr Zimmer versiegelte es und ließ sie mit ihren Schmerzen zurück.

Kapitel 45
Higaris unangenehmer Aufenthalt




Higari schrie nach einer Stunde sogar noch lauter als vorher sie hatte dermaßen große Scherzen sie glaubte sie müsste gleich sterben als sie aber plötzlich aufhörten und die Tür sich öffnete.
Orochimaru meint das du deine Lektion gelernt hättest er will nun noch mal mit dir sprechen, sagte Kabuto.
Higari stand von ihren Bett auf ohne ein Wort zu sagen war aber ängstlich und erschöpft diese Schmerzen machten ihr ganz schön zu schaffen.
Als sie wieder bei Orochimaru war sagte sie nichts sie schaute ihn nur mit qualvollen Augen an.
Ok ich frage dich jetzt was wirst du tun wirst du mir gehorchen oder willst du wirklich Kopfschmerzen haben, sagte Orochimaru während er sie nicht mal dabei ansah.
Ich..... werde.........werde.... ihnen gehorchen, stotterte Higari und warf sich sogar auf die Knie vor ihn hin.
Scheint so als wärst du wirklich vernünftig geworden dann können wir ja mit deinem Training beginnen.
Training?, sagte Higari ganz verwirrt.
Ja dein erstes Training wird einfach sein, du musst dir nur beweisen das du auf nichts und niemanden außer auf mich angewiesen bist wenn du das nicht machst weißt du was dir blüht.
Ok ich mach’s aber was muss ich genau tun?
Töte deine Freunde deine Familie oder einen Freund der dir sehr nahe steht.
Was das soll ich tun vergessen sie es ich werde niemals ehg....., stockte sie wieder der Drache wurde wieder Rot und wurde sogar größer und verursachte nun noch mehr Kopfschmerzen.
Na du wolltest es nicht anders jetzt darf sich dein Gehirn mit uns auseinander setzen, grinste Orochimaru.
Nein ich werde gehorchen lösen sie nur diese Schmerzen auf sie werden mich umbringen, schrie sie.
Dafür ist es zu spät ich wünsche dir eine angenehme Nacht, sagte Orochimaru und ließ sie von Kabuto wieder in ihr Zimmer schleppen und das Zimmer versiegeln die Schmerzen löste er selber auch nicht auf er ließ sie wieder schreien vor Schmerzen.
Soll ich diesmal wirklich an ihrem Gehirn rumspielen, fragte Kabuto.
Ja diesmal wirst du sie wirklich dran nehmen in diesem Bereich bist du besser informiert als ich, aber sag mal Kabuto kann man auch irgendwo da drin die Bösen Gefühle hervorheben.
Ja kann man ich kann auch ihre positiven Gefühle ausschalten dann ist sie nur noch ihre Marionette Orochimaru sama.
Gut denn sie würde sowieso irgendwann sich selbstständig machen wollen und das sollten wir vermeiden und während du dich um die kleine kümmerst werde ich mir Sasukes Körper holen, die Erholungsphase der Technik ist nun ausgeschöpft nun kann mich nichts mehr davon abhalten aber vorher werde ich ihn schwächen müssen.

Am nächsten Morgen schrie Higari noch immer sie hatte die ganze Nacht nicht geschlafen und der Drache auf ihrer Schulter wurde immer größer zusammen mit den Schmerzen die sie hatte.
Plötzlich öffnete sich die Tür und Kabuto kam rein und sah Higari am Boden rumliegen und schreien er machte ein Fingerzeichen um die Schmerzen aufzulösen.
Higari wurde langsam wieder ruhig und schlief sofort auf dem Boden ein.
Sie hat wohl wirklich eine schwere Nacht gehabt, grinste Kabuto und nahm sie auf die Arme und trug sie in ein Zimmer und legte sie auf einen Tisch und holte ein Skalpell aus seiner Tasche.

Kapitel 46
Ein Triumph und ein Verlust



Kabuto holte ein Skalpell raus und begab sich zu Higari und fing mit der Manipulierung an.

Sasuke ging zu Orochimaru weil er von ihm gerufen wurde.
Na Sasuke hoffe du hast gut geschlafen, sagte Orochimaru.
Was soll die frage ich habe wegen diesem Schreien kein Auge zugekriegt.
Oh das tut mir leid aber ich habe ein Geschenk für dich ich hoffe es gefällt dir.
Sasuke packte eine Ahnung was das sein konnte aber er ließ sich nichts anmerken er wusste das Orochimaru wahrscheinlich jetzt versuchen würde seinen Körper zu stehlen und irgendwas machen würde um ihn zu schwächen.
Hier ist es direkt hinter diesem Vorhang öffne ihn Sasuke und schau nach was es ist.
Sasuke wurde immer misstrauischer aber er tat was Orochimaru wollte und sah schwer verletzt auf den Boden Naruto, Sakura und Kakashi liegen.
Was soll das, schrie Sasuke durch den Raum.
Na was wohl ich dachte du wolltest dein Mangekyo Sharingan haben ich biete dir jetzt die Möglichkeit es zu bekommen um deinen Bruder zu töten.
Sasuke schaute zornig auf Orochimaru und ballte seine Faust.
Ich biete hier dir was einmaliges an mach was daraus oder du wirst ihn niemals besiegen.
Sasuke wusste nicht was er tun sollte seine Freunde töten um seinen Bruder zu töten oder sie am leben lassen oder das ganze hier ist ein Trick.
Du scheinst wohl nicht zu wissen was du tun sollst dann werde ich den ersten Schritt zu dieser Entscheidung beisteuern.
Orochimaru ging auf Sakura zu und sein Schwert kam ihm wieder aus seinem Mund hervor er schlug damit zu und Sakura schrie dann und bewegte sich nicht mehr.
Sasuke starrte ganz entgeistert auf die tote Sakura während Orochimaru schon nach Kakashi ausholte und den ebenfalls umbrachte.
So jetzt bist du dran Sasuke töte diesen nervigen Bengel und erlange die Macht die du wolltest.
Sasuke wusste immer noch nicht ob es ein Trick war oder ob das wirklich sein altes Team war also aktivierte er sein Sharingan und ging auf Naruto zu er sah das durch die toten Körper von Sakura und Kakashi aus Chakra bestanden und deshalb war ihm klar das dass eine Lächerliche Täuschung war deshalb ging er zu Naruto, er zog sein Schwert und stach kaltblütig auf Naruto.
Aber plötzlich spürte Sasuke einen Schmerz in seinem Brustkorb und ließ sein Schwert fallen.
Orochimaru grinste, na Sasuke scheint so als hätte mein Manöver geklappt den Angriff den du grade ausgeführt hast schmerzt dir jetzt genauso wie diese Illusion eines Ninjutsus.
Verdammt und was soll das?
Ich will deinen Körper heute für mich haben aber du bist immer noch stark genug gegen mich anzukämpfen glaubst du das hatte keinen Grund weswegen ich dir nie was über Genjutsus beigebracht habe, sagte Orochimaru und machte ein paar Fingerzeichen wo sich Sasuke nun in einer schwarzen Dimension befand er sah nur sich und Orochimaru aber er konnte sich nicht bewegen und er fühlte sich irgendwie in die Tiefe gezogen.
Na Sasuke gegen Genjutsus bist du machtlos und dieses ist ganz besonders schön du wirst dich nicht bewegen können und den Sog wo du wahrscheinlich spürst ist ein schwarzes Loch im Boden das dir deinen Geist nimmt und ich in deinen Körper mühelos eindringen kann, grinste er.
Sasuke versuchte sich zu aber er konnte nichts machen so langsam spürte er seinen Fuß nicht mehr er versuchte nach unten zu schauen und sah ein helles Licht das von seinem Körper kam in die Tiefe strahlen.
Sein Körper wurde immer tauber er spürte nur noch seinen Oberkörper und seinen Kopf.
Verdammt die Illusion wo Zerberus mir gezeigt hatte war wahr ich kann es nicht glauben, dachte er sich, Moment er hatte noch irgendwas damals gesagt wie ich es auflösen kann.
Sasuke schloss die Augen und konzentrierte sich.
Orochimaru sah ihn er konnte sich denken was das zu bedeuten hatte er versuchte seinen Chakrafluss ohne ein Fingerzeichen zu stoppen.
Das wird dir nichts bringen selbst Genjutsu Nutzer können es nicht auflösen niemand kann es auflösen.
Sasuke hörte gar nicht da drauf sondern konzentrierte sich weiter und die Dimension wurde heller.
Was das kann nicht sein man kann es nicht auflösen er konnte doch noch nicht mal ein normales auflösen, dachte sich Orochimaru aber das Jutsu hatte einen Nachteil wenn er jetzt zu Sasuke gehen würde und ihn aufhalten wollte würde sein Geist auch in das Loch gesogen werden.
Plötzlich sah man kein Licht mehr aus Sasuke seinen Körper in die Tiefe strömen sondern stattdessen bekam er wieder ein Gefühl in seinen Körper und ein Riss bildete sich in der Dimension worauf sie auch gleich zerbrach und Sasuke spürte keine Schmerzen keine Schwächen mehr bei sich während er Aufstand und grinste.
Verdammt das darf nicht sein was soll das werden Sasuke wie hast du das gemacht?
Das würde ich keiner miesen Schlange wie dir verraten, sagte Sasuke noch und rannte durch die Tür und haute ab.
Orochimaru wollte ihm nachrennen und ihn daran hindern aber er fiel zu Boden er hatte bei diesem Jutsu fast sein gesamtes Chakra gebraucht um es aufrecht zu halten.
Als Orochimaru wieder aufstand kam Kabuto herein und richtete ihm aus: Orochimaru sama wie ich merke ist ihnen Sasuke entwischt aber ihre neue Schülerin wird in ein paar Stunden aufwachen und nach Macht streben.
Ok wenigstens eine erfreuliche Nachricht einen verloren aber eine Gewonnen das heißt ich werde noch mal von ganz vorne anfangen müssen.
Sasuke rannte bereits durch den Wald undschaute auf den Anhänger der um seinen Hals hing.
Ich hätte nicht gedacht das dieser Anhänger wirklich Genjutsus auflösen kann wenn man sein Chakra in diesen Gegenstand reinfließen lässt, dafür werde ich mich woohl noch bedanken müssen, grinste er.

Hier komm ich mal wieder vor xD



Kapitel 47
Wie wird es weitergehen?




Morgen so Zerberus wie geht’s denn dir heute morgen so, fragte grade ein Mensch bei Angeln.
Eigentlich ganz gut, gab ihm Zerberus als Antwort und ging in den Wald.
Was mach ich mir eigentlich vor irgendwas stimmt nicht mit mir, dachte sich Zerberus und lehnte sich gegen einen Baum auf einer Lichtung.
Na wieder niedergeschlagen Zerberus, sagte eine Stimme in den Bäumen.
Wer ist da, fragte Zerberus, und darauf kam eine Gestalt mit Kapuze und schwarzen Umhang aus dem Schatten.
Oh nein hast du etwa den alten Lumpen wieder raus geholt Falco.
Sieht man doch oder aber ich bin nicht wegen dem alten Lumpen hergekommen sondern weil du wieder Hilfe brauchst.
Tse ich weiß zwar das du in allem besser bist als ich in allem mich übertrumpft hast mir das MS beigebracht hast auf eine weise die ich niemals vergessen werde.
Ja das war ein schock für dich aber sag nun nimmst du meine Hilfe an oder nicht?
Nein danke ich werde sie dieses mal nicht benötigen.
Weist du überhaupt bei was du Hilfe brauchst?
Nein aber du wirst es mir sicher gleich sagen habe ich recht.
Nein diesmal nicht das musst du dann selbst rausfinden aber du solltest zurück nach Konoha gehen wieder den Hokage spielen.
Wieso sollte ich was bringt mir das?
Nichts aber sie brauchen einen mehr sag ich dazu nicht.
Tse wie geht es eigentlich Chi und Dragon?
Ganz gut sie warten auf mich schon in Kiri Gakure das heißt also hinter dem Berg.
Freut mich aber wie gesagt ich brauche diesmal deine Hilfe nicht du hast einfach mit den beiden das Dorf verlassen und hast mich trotzdem heimlich immer trainiert.
Ja musste sein wo würdest du sonst stehen aber zwei Shinobis aus Konoha haben ein Problem.
Woher willst du das wissen?
Ich habe Konoha observiert schon bevor du Hokage warst auch wo ihr gegangen seid und so ein weißhaariger Kerl hatte eine Kunoichi aus Konoha gebracht die hieß Sakura aber nicht die aus Neva und ein Genin ist den beiden gefolgt.
Ok das heißt du hast das Schicksal wieder entscheiden lassen was passiert oder?
Ja genau das Ergebnis weiß ich nicht aber das interessiert mich auch nicht.
Ok dann geh wieder ich lasse es dich wissen wenn ich deine Hilfe brauch.
Ok wir werden uns ja irgendwann wiedersehen, sagte Falco und verschwand wieder.
Tse das der auch noch auftauchen musste, sagte Zerberus und legte sich ins Gras.
Verdammt was soll ich tun wenn ich zurückgehe weiß ich nicht was mich erwartet wenn ich hier bleibe weis ich nicht was passiert und wenn ich nach hause gehe weis ich auch nicht was auf mich zu kommt also ich lebe immer mit der Ungewissheit, dachte er sich und schlief ein.

In Konoha begann der letzte Kampf zwischen Shika und Tsukiyami.
Die beiden standen sich gegenüber verloren aber kein Wort.
Genma eröffnete den Kampf und Shika schoss sofort mit ihren Schatten in die Richtung von Tsukiyami, doch sie sprang in die Luft und warf ihre Ellbogen Schwerter auf Shika.
Shika musste ihnen ausweichen und deshalb wurde ihr Schatten wieder kleiner.
Verdammt jetzt wo ich einen Gegner habe der genauso auf Distanz angreift wie ich dann wird das um einiges schwieriger, dachte sich Shika.
Na jetzt da du nicht mehr mit deinem Schatten angreifen kannst musst du dir was überlegen oder?
Ja das muss ich zugeben sonst wäre es gelogen, grinste Shika.
Shika warf zwei Kunais auf Tsukiyami die ließ aber ihr Schwert rotieren das es einen schon wie ein Propeller vorkam.
Die Kunais prallten ab doch neben Tsukiyami flogen gerade zwei Shuuriken um das Schwert und trafen sie.
Shika grinste doch das änderte sich als sich Tskiyami in einen Baumstumpf verwandelt hatte.
Hinter Shika flog ein Ellbogen Schwert auf sie zu Shika wich aber nicht sondern ließ ihren Schatten 3Dimensional werden und wehrte das Schwert mit den Spitzen des Schattens ab.
Doch dann stockte sie an dem Schwert war ein Explosionssiegel um den Griff gewickelt.
Als das Siegel an einer der Spitzen kam explodierte es.

Kapitel 48
Das Ende von ein paar Genins und der Anfang von Chunins




Das Sigel explodierte und eine mächtige Rauchwolke zog durch die Arena, die Zuschauer konnten durch die Rauchwolke schon nichts mehr sehen, bis sich ein riesiges Loch in der Staubwolke bildete das sich langsam zu einem Tornado entwickelte einige der Zuschauer mussten sich schon an den sitzen festhalten um nicht fortzufliegen.
Als einige Leute nun durch das immer größere Loch etwas sehen konnten sahen sie wie Tsukiyami sich mit ihren Schwertern wie bei einem Tanz drehte bis sie aufhörte und der Tornado verschwand.
Von Shika war nichts zu sehen und es schien auch als wäre sie nicht mehr da, bis plötzlich Tsukiyami was an ihrem Fuß spürte und nach unten sah.
Sie sah eine Hand die aus dem Boden ragte und langsam eine Person aus der Erde kam.
Na das war eine Überraschung mit deinem Explosionssiegel doch zum Glück konnte ich unter die Erde flüchten und jetzt hast du so gut wie verloren, sagte Shika und stand mit einem Ruck vom Boden auf und zog Tsukiyamis Fuß nach oben die darauf ihr Gleichgewicht verlor und hinflog.
Dann machte Shika ein Fingerzeichen und ihr Schatten zischte zu Tsukiyami und erwischte sie.
Tsukiyami stand ohne es zu wollen langsam auf und schaute ängstlich zu Shika, aber sie grinste und hielt sich selber eine unsichtbares Schwert an die Kehle Tsukiyami tat das selbe, nur mit ihren Ellbogen Schwert unfreiwillig.
Na gibst du jetzt au...., plötzlich stockte Shika und ging in die Knie und hielt sich die Schulter, erst jetzt sah man das sie an der Schulter heftige Verbrennungen hatte sie wurde anscheinend doch etwas von der Explosion erwischt.
Shika schaute auf ihre Schulter und der Schmerz brannte sich immer tiefer so das sie schon die Augen zusammenpresste.
Shika stand auf und hielt sich immer noch die Schulter und sagte etwas leise: Ich gebe auf mit dieser Verbrennung kann ich nicht mehr mein Chakra richtig Konzentrieren.
Tsukiyami sah erleichtert aus als sie das sagte sie dachte schon sie würde verlieren auch wenn ihr die Verbrennung an Shikas Schulter leid tat.
Genma erklärte damit den Kampf für beendet und schickte Shika zu einer Treppe wo Heilninjas auf sie warten werden die sich die Verbrennung anschauen sollen.
Shika ging und hielt sich die Schulter und sah an der Treppe ihren Sensei stehen.
Es tut mir leid, sagte Shika als sie an der Treppe angekommen war.
Wofür denn das du verloren hast weil du aufgegeben hast?
Ja es tut mir wirklich leid für die vergeudeten Trainingsstunden die sie mit mir gemacht haben.
Aber das man weis wann es zeit ist Aufzugeben ist es grade was einen Chunin ausmachen soll und außerdem bei dieser Verbrennung wäre dir keine andere Wahl geblieben mich wundert es das du überhaupt noch richtig sehen kannst manche wären schon Ohmmächtig von so was geworden.
Segi konnte die Verbrennung und die Schmerzen stark lindern, aber nicht ganz beseitigen eine Brandnarbe wird wohl immer bleiben.
Aber das machte Shika nichts aus sie ging wieder in die Arena mit einem Grinsen im Gesicht.
Alle Teilnehmer sollten sich in die Arena begeben um die Mitteilung zu bekommen ob sie Chunin werden oder nicht.
Alle Teilnehmer, die Drei Ame Genins, ein Hoshi Genin Zero ist ja gestorben und Cid ist abgehauen und hat sich bisher nie wieder blicken lassen.
Tsukiyami die Ascon in die Arena begleitete als Gehilfe bekam etwas Hilfe von Shika denn Ascon war noch nicht wieder Topfit.
Shizune immer noch als Sakura verwandelt gab nun die Neuen Chunins Bekannt.
Ok die Namen der neuen Chunins lauten von Konoha Tsukiyami, von Ame war Mitsuschi und von Suna Shika.
Alle die genannt wurden freuten sich auch wenn das manche nicht zeigen wie z.B. Tsukiyami ihr tat das immer noch leid wegen Ascon er drückte sich aber mit Gewalt ein Lächeln auf.
Shika grinste nur und ging zum Tor der Arena wo sie bereits von Segi erwartet wird.
Na siehst du das Tarining hat sich doch gelohnt wofür hast du dich nun entschuldigt, grinste Segi.
Ich weis es selbst nicht mehr aber es war was idiotisches, grinste Shika ebenfalls.
Glückwunsch zum Chunin, hörte Shika hinter sich und drehte sich rum und ihre freude wurde immer größer.
Na wie fühlst du dich, fragte Schikamaru.
Gut soweit dank Segi habe ich fast keine Schmerzen mehr.
Das freut mich wollt ihr wenn ihr könnt noch ein zwei Nächte in Konoha bleiben denn mein Vater und meine Mutter möchten ihre Nichte noch richtig kennenlernen.
Oja wir können doch Segi oder Suna läuft uns ja nicht weg.
Segi machte einen etwas miesen Gesichtsausdruck und ging dann ohne ein Wort zu sagen.
Shika bekam plötzlich ein schlechtes Gefühl in der Magengegend wegen Segi aber sie rannte noch mal ihm nach und bat ihn um Erlaubnis worauf er eine Schroffe antwort gab.
Von mir aus aber morgen brechen wir auf, sagte er und ging jetzt zu den See der in Konoha war und schaute traurig in sein Spiegelbild das er im Wasser sah.

Kapitel 49
Segis Vergangenheit





Segi schaute stumm in sein Spiegelbild und schaute sich selbst tief in die Augen und dachte an seine Vergangenheit.
Verdammt wenn ich doch nur damals schon heilen gekonnt hätte dann wäre sie vielleicht nicht gestorben, schrie er.
Diesen schrei hörte Sakura2 obwohl er ein paar Meter entfernt war und ging dem nach.
Als sie am Fluss ankam sah sie Segi am Fluss sitzen und wie er Steine reinwarf.
Sie sah das er intensiv an etwas dachte aber wollte ihn damit nicht alleine lassen.
Äh Hallo was ist denn mit dir los und wo ist Shika?
Hallo Hokagin Shika ist beim Nara Clan und bleibt dort bis morgen und das andere geht dich nichts an.
Ok musst es auch nicht sagen aber ich bin nicht die Hokagin ich bin zwar ein Ebenbild von ihr und habe auch den selben Namen aber ich bin es halt nicht.
Aso dann tut es mir leid aber was machst du hier?
Ich habe deinen Schrei gehört und wollte nach sehen wer das war, sagte Sakura2 während sie sich zu ihm setzte.
Na dann sollte ich das nächste mal leiser sein, grinst er.
Jas solltest du obwohl noch ein Schrei nicht schlecht wäre weil ich dann höre was du vorhin geschrieen hast, lachte sie.
Ja das würdest gerne wissen sei mir aber nicht böse wenn ich es dir nicht erzähle, sagte Segi und stand auf und wollte gehen.
Warte aber wenn du dich ausreden willst komme einfach beim Haus des Hokage vorbei ich wohne dort.
Ach also bist du nur eine Besucherin, fragte Segi.
Ja so ungefähr ich bin fast schon eine Bürgerin Konohas und Konoha ist fast schon mein Zu hause.
Schön für dich wenn an weiß wo man hingehört, sagte Segi in einem etwas hochnäßigen Ton und ging weg.
Auf dem Weg zu seinem Zimmer in einem Hotel in Konoha dachte er wieder an seine Vergangenheit.

Vergangenheit:
Man hörte ein Klatschen und sah dann Segi wo er noch 4Jahre alt war.
Segi du weist doch du sollst nicht mit denen rumhängen die sind kein guter Umgang für dich, schrie seine Mutter ihn an.
Ja aber Mutter ich bin nicht zu denen gegangen sondern die zu mir und dafür solltest d mich nicht hauen, schrie Segi mit Tränen im Gesicht.
Das ist keine Entschuldigung hast du vergessen was die letztes mal mit dir gemacht haben sie haben gesagt wenn man es schafft 5Minuten unter Wasser zu bleiben man sich einen Wunsch erfüllen kann und du hast es auch noch gemacht dein Vater musste sogar in den See springen weil du nicht aus dem Wasser kommen wolltest und dein Gesicht war schon völlig Blau und du hast auch noch nicht richtig Schwimmen gekonnt.
Ja aber...aber, stotterte Segi.
Ich will kein aber hören jetzt geh in dein Zimmer und wag es nicht mir noch mal unter die Augen zu treten, schrie sie und zeigt auf die Treppe die in sein Zimmer führte.
Segi ging rauf und schlief dann auf seinen Bett ein.

Ein paar Stunden später es war so gegen 3Uhr ungefähr wachte Segi auf und sah aus dem Fenster.
Er wusste nicht wie das von seiner Mutter gemeint war mit wehe wenn du mir noch mal unter die Augen tretest.
Er packte auf einmal ein Blatt aus und einen Stift und schreib einen Brief und legte ihn auf sein Bett packte ein paar wichtige Sachen für ihn und sprang aus dem Fenster auf das Dach eines Geräteschuppens und kletterte dann an einer Leiter an die an den Schuppen gelehnt war hinunter und ein paar Straßen weiter durchquerte er bereits das Tor von Konoha und warf noch nicht mal einen Blick zurück und ging einfach seinen Weg.

Es war bereits 7Uhr Morgens und er betrat grade das Wüstengebiet wo er jetzt nur noch Sand vor sich sah.
Er ging weiter bis er einen Mann in sein Richtung kommen sah er blieb stehen als er erkannte wer das war.
Hey Segi was machst du hier, hier ist es viel zu gefährlich hier könnte dir alle mögliche passieren, schrie sein Vater.
Vater was machst du denn hier?
Ich hatte eine Mission in Suna Gakure sie brauchten Arbeitskräfte um einen Guten Durchgang zu Suna zu bauen man erkennt ihn nun sehr leicht es ist ein Berg in dem ein Großer gerader Schnitt drin ist.
Ach wirklich das ist Suna?
Ja also das dahinter aber du kommst mit in meine Richtung und erzählst mir mal warum du weglaufen wolltest.
Ich wollte gar nicht weglaufen, schrie Segi.
Mh ich sehe was anderes du hast deinen ersten Kunai dabei denn nimmst du nie mit außer Haus weil du angst hast ihn zu verlieren und dann nimmst du ihn mit einfach so das kannst du mir nicht erzählen besonders weil wir hier in der Wüste sind.
Er ging mit seinem Vater mit ihm blieb ja keine Wahl und erzählte ihm das weswegen er weggelaufen ist.
Aso ist das aber Segi lass dir eins gesagt sein egal wie laut wir sind oder wie böse wir gerade sind wir wollen damit nur das beste erreichen für dich weil wir uns Sorgen machen.
Segi schaute zu seinem Vater hoch der aber hielt plötzlich inne weil er ein Bild sah das er bsi an sein Lebensende behielt.

Kapitel 50
Segis schlimmste Erfahrung





Segis Vater sah einen Trupp aus Otoninjas die einen toten Menschen auf dem Rücken hatten.
Die Otonins grinsten und fragten: gehört diese Miststück dir?
Was soll das heißen Miststück das ist vielleicht meine Frau, schrie er.
Wohl eher gewesen, lachte einer.
Segi hielt die Luft an als er das hörte und er sah es jetzt auch als die Otonins die Gestalt auf den Boden schmissen.
Segis Vater bekam einen Wutanfall und griff die Otonins an.
Während Segis Vater kämpfte kriechte Segi zu seiner Mutter die auf dem Boden lag und schüttelte sie.
Mutter! Mutter! wach doch auf die Lügen doch nur oder? oder?, fragte er mit Tränen in den Augen.
Sein Vater hatte bereits ein paar der Otonins besiegt aber es waren noch zwei übrig.
Der eine sah den Segi und grinste und warf einen Kunai auf Segi.
Segis Vater registrierte schon bevor es geschehen war was der Otonin machen wollte deshalb sprang er vor Segi mit etwas abstand von ihm und benutzte Kaiten und drehte sich so schnell und ließ Chakra aus sich strömen womit er den Kunai abwehrte aber der Sand entwickelte sich langsam zu einen Sandsturm der immer größer wurde, aber er musste aufhören er wollte ja Segi nicht in Gefahr bringen.
Er hiebte dem Otonin noch ein paar Schläge rein das der Otonin Ohnmächtig wurde.
Der andere rannte auf den Segi zu mit einem Schwert in der Hand,
Sein Vater deckte Segi noch rechtzeitig wurde aber dafür selbst vom Schwert getroffen.
Nein nicht du auch noch Vater, heulte Segi vor sich hin.
Segi wie gesagt wir wollten immer das beste für dich, grinste sein Vater noch und zog das Schwert aus seinem Magen mit schmerzen heraus und warf es auf den Otonin der gerade wegging.
Das Schwert traf den Otonin mitten ins Herz und Segis Vater sackte jetzt zu Boden und lag jetzt nur noch da rum.
Segi rannte zu seinem Vater und sah die Wunde und sagte: Keine Sorge Vater ich muss nur die Blutung stoppen dann wirst du weiterleben ich brauche nur die richtigen Kräuter.
Segis Vater grinste ja Segi es wäre schön aber diese Kräuter gibt es nur in Konoha und bis du dort bist bin ich bereits tot.
Aber Vater, NEIN!
Doch Segi es tut mir leid, sagte sein Vater und schloss langsam seine Augen und sagte kein Wort mehr.
Nein was soll ich denn jetzt nur machen, sagte Segi und heulte.

Ein paar Stunden später war Segi zu erschöpft und wurde Ohnmächtig von sein Marsch in der Wüste.
Als er wieder aufwachte fand er sich im Krankenhaus wieder, Segi war erleichtert er dachte sich es war alles ein Böser Traum bis er aufstehen wollte und das Zeichen Sunas sah.
Ihm wurde jetzt klar das alles echt war und er begann zu heulen.
Segi hörte aber auf als die Tür aufging und ein Heilninja reinkam.
So du bist wach dann kannst du jetzt zu deinen Eltern gehen kleiner, sagte der Heilninja und darauf fing Segi wieder an zu weinen.
Der Heilninja konnte sich dann denken was los war weil er in der Wüste lag und nicht in der Bewohner Liste Sunas aufgelistet war.
Der Heilninja ging raus und kam ein paar Stunden später wieder mit zwei Menschen.
Wer sind die denn, fragte Segi.
Tja wir sind deine neuen Eltern, gab ihm die Frau als Antwort.